Alle 668 Textkommentarantworten von Augustus

21.09.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Henry VIII und seine Frauen. Ein Schlecht-Rap von  Schreibfan: "Oh, ich meine eine unzuverlässige Person damit; er war ja wankelmütig, aufbrausend, willkürlich; also heute so, morgen anders."

20.09.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Recht auf Sibcest von  Tristanaz_Laihnazrijaz: "Deine Einwände sind trefflich, schön meinen Faden aufgenommen und weiterentwickelt…  KI angewendet an Homsexualität, wenn das Ziel die Fortpflanzung ist, seh ich keinen Ausweg aus deinem Argument zu kommen.  Gegensätzliche Geschlechter zu wählen, löst auf den ersten Blick tatsächlich den Widerspruch auf; und Geschwisterehen würden möglich sein; allerdings gibt es eine feine Kleinigkeit, die dagegen spricht.  Entgegengesetzte Geschlechter begründen transzendental einen Wert, automatisch, wenn sie ein Kind zeugen - den Wert einer Familie.  Sobald dieser Wert geschaffen ist, steht man automatisch im innen und außenverhältnis zu anderen Familien.  Eine Familie würde, wenn man den KI konsequent anwenden würde, bei Geschwisterehen, aussterben, wenn sie nur Töchter oder Söhne hätte; diese Familie müsste ins außenverhöltnis treten, um einen weiteren Wert zu schaffen; eine eigene neue Familie.  Der Ansatz der KI löse sich widerspruchsfrei auf, wenn man definiere, dass allgemein gesetzt beruhe auf der Wahl der entgegengesetzter Geschlechter, ist bei nährer Prüfung nicht erfüllt, weil - wie oben gezeigt - der Wert der Familie automatisch geschaffen wird. Und sobald dieser Wert geschaffen wurde, scheitert der KI im innenverhältnis. Deshalb sagte ich, um wirklich widerspruchsfrei zu argumentieren, müsse man den Allgemeinsatz, den du formuliert hast, aufbrechen - wie ein Molekül. Bei Betrachtung einer Familie treten zwei Atome auf (innen - und aussenverhältnis); betrachtet man nun die jeweiligen Atome einzeln, treten bei einem Widersprüche auf, bei anderem nicht.  Bildlich gesprochen müsse man sich das so vorstellen: Du triffst auf einen verheirateten eheman, und fragst ihn, wie die Ehe läuft, und er antwortet: super!  Du denkst, die Ehe muss glücklich sein. Dann fragst du die Ehefrau, und sie antwortet; „Ich will mich scheiden lassen.“  Das „super“ vom Ehemann ist nicht als Sarkasmus zu verstehen. Sondern er glaubt es wirklich.  Das Bild angewendet auf die Forderung: „sowohl innerhalb als außerhalb der Familie können die Geschwister ihre Partner suchen“, scheitert an folgendem Punkt: die Teilforderung „innerhalb der Familie“ überlebt nur durch Verbindung mit „außerhalb der Familie“.  Fügt man die wiedersprüchliche Teilforderung (innen der Familie) in die widerspruchsfreie Teilforderung (außenverhältnis) hebt sie den Widerspruch der 1 Teillieferung auf, weil sie eine übergeordnete Forderung plötzlich bilden.  Ich sage aber übergeordnete Forderung müssen aufgespalten werden, in einzelne Teile-Forderungen; und nur dann kann etwas gem. KI widerspruchsfrei sein.  Übertragen auf das Bild, bekommt man über die obige Ehe ein realistisches Bild, wenn man den Ehemann als auch die Ehefrau befragt. = teilforderungen prüfen. Der Ehemann bejaht die widerspeicjsfreiheit; die Ehefrau sieht einen Widerspruch; sie will sich scheiden.  Das heißt, eine ehe kann nicht immer erfolgreich sein, wenn eine Teilforderung (Person) widersprüchlich ist. Und eine solche Teilforderung ist, das Innenverhältnis der Familie.  Entscheidend was gegen deine Argumentation sprich, gleichwohl die sehr stark ist; dass in der freien Wahl der entgegengesetzten Geschlechter instantan ein Wert steckt; die Geschlechter begründen den Wert Familie, wenn sich zwei entgegengesetzte Geschlechter zusammenfinden. Deshalb muss der geschaffene wert bei der Argumentation mitberücksichtigen werden und nicht allein bloß das Geschlecht.  Verzeih das Durcheinander meiner schreibweise! (Müdigkeit und konzentrationsschwäche).  Wir bewegen uns hier bei der Thematik auf der atomaren Ebene:-)"

20.09.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drei Wimpernschläge vom Tod entfernt von  Bluebird: "Auch hier stellt sich die Frage der Theodizee, wieso Gott/seine Engel den Unfalltod erlauben. Die christliche Religion hat keine zufriedenstellende Antwort darauf. Die einen rettet der Engel, die anderen nicht. Gerechtigkeit sieht anders aus. Das Weltbild eines Christen bekommt hier Risse, und er muss wie bei so vielen anderen Unwissenheiten auch hier sich des Glaubens bedienen, der höhere Gott wird schon wissen, warum und dass seine Absicht immer zu guten Zwecken führt, selbst dann wenn Millionen Menschen leiden sollten.  Es gibt bessere Lösungsansätze, die Theodizee widerspruchsfrei aufzulösen, wenn man von der moralischen Seite an sie herangeht. Während der christliche Gott moralisch völlig versagt, wenn er zulässt, dass manche leiden, während andere frei und glücklich leben, so verstößt er bei den Leidenden auf die Prinzipien der Moral. „Tue denen das nicht an, was du nicht willst, das man dir tue.“ wenn Gott aber will, dass er leidet, dann hat das schon sadistische Züge, gerade weil jeder Mensch die Abwesenheiten von Leiden sucht.  Wenn ein Engel neben ein steht und ihn nicht Zipfel zieht, sondern zuschaut, wie ein Auto die Person überfährt, spricht man seine Tat dem teufel zu. Also stand neben der Person höchstwahrscheinlich ein Desmon. Spinnt man diesen Gedanken weiter, so kann man verführt werden zu denken, ja, im vorherigen Leben muss die Person was schlimmes getan haben, weswegen nun statt eines Engels ein Dämon an seiner Seite steht. Das erklärt natürlich warum nun der eine überfahren wird, der andere nicht. Was aber dann mit der Seele passiert des überfahrenen im nächsten Leben, steht ein Engel oder Dämon neben ihm, bleibt dabei offen… und hier verliert sich die Argumentation….  Ein anderer Ansatz aus der Informationsgheorie löst elegant die Frage der Theodizee, in dem sie sagt; wir sind nicht echt … Weswegen die willkürlichkeit von Unfällen moralisch eine echte gottheit nicht amoralisch oder unmoralsich zurück lässt."

19.09.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Recht auf Sibcest von  Tristanaz_Laihnazrijaz: "Du scheinst in dem Thema vertieft zu sein, mehr als ich.  Ich führe noch ins Feld den kategorischen imperativ (KI) an als Geschütz auf und lasse paar Schüsse schießen. Wenn die inzestfamilie die Vermehrung der Kinder durch Geschwister als allgemeines Gesetz für alle Geschwister aufstellt, dann mag das erstmal zutreffen. Allein stellt sich bald ein die Erkenntnis, dass manche Familien bloß Söhne haben, andere bloß Töchter. Da diese Familie aussterben würden innerhalb der Familie, weil die gleichgeschlechtlichen Geschwister miteinander kein Kind zeugen können. Man schaut auf dem 2 Verwandtenkreis, allein da sind die Geschwister miteinander schon verbandelt. Nun sind sie gezwungen einen Partner außerhalb der Familie zu suchen. Der KI zwingt eine größere Gruppe Menschen sich ihren Partner außerhalb der Familie zu suchen und kann nicht als allgemeines gesetz gestellt werden von inzestfamilien.  Es ist gerade umgekehrt der richtige Fall für den KI. Jeder hat das Recht außerhalb der Familie einen Partner zu suchen. Der KI zwingt hier niemanden, sondern eröffnet jedem die Freiheit einen Partner außerhalb der Familie zu finden. Er ist universell anwendbar, wogegen er auf den Fall des Inzest nicht konsequent angewendet werden kann.  Da der KI eindeutig auf eine Sache abgestellt werden muss und gleichzeitig widerspruchsfrei aus dieser Sache ein allgemeines Gesetz abgeleitet werden müsste, reicht es nicht aus, zwei Sachen einzubeziehen und ausdiesen beiddn Sachen dann ein allgemeines gesetzt zu formulieren, in dem man sagt; „sowohl aus dem Innern der Familie als auch außerhalb der Familie haben die Geschwister das Recht einen Partner auszuwählen.“, wäre widerspruchsfrei.  Hier aber gilt es für die richtige Anwendung des KI das Molekül aufzubrechen und es auf das einzelne Atom anzuwenden; und erst dann kommen die wiedersprüche zu Tage."

18.09.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ehe für alle von  Graeculus: "Man müsse sich natürlich fragen, welche Konsequenzen folgen aus dem gleichen Recht für alle? Waffen für alle bedeutet am Ende mehr Tote; mehr Amokläufe usw. Man müsse nach Amerika schauen und statisch gucken, wie wieviel tote durch Waffen gezählt wurden. Sicherlich mehr als in Deutschland.  Bei Inzest vertrete ich folgende Sicht. Eine Person, die eine multiple Persönlichkeitsstörung hat kann eine Persönlichkeit, die sie in sich trägt, nicht heiraten, gleichwohl sich diese Persönlichkeit selbst schminkt und anders Outfit trägt. Dr. Jekyll kann nicht Mr. Hyde heiraten aus dem Grund, weil es einen Körper gibt.  Bei Inzest ist es umgekehrt; die Geschwister haben jeweils ihren eigenen Körper, allerdings stammen sie aus der ein-und derselben Substanz (Verwandschsft) und aus dem Grund der Gleichheit ihrer Erzeuger. Die Verwandtschaft zu leugnen gleicht dem Fall, wenn die Person mit multipler Persönlichkeitsstörung seinen eigenen Körper leugnen, und argumentiert, jede einzelne Persönlichkeit in ihm besitze seinen eigenen Körper.  Was bei der Person mit m-Persönlichkeiten die Ehe der Körper ausschließt; schließen bei Geschwistern die Ehe durch Verwandtschaft aus. Gelte das Gebot der „Verwandtschaft“ aber nicht, so müssen die Befürworter der Ehe von Geschwistern, erst die Begrifflichkeit und die in ihr liegenden Merkmale komplett vernichten, um sie den nicht Verwandten-Merkmalen gleichsetzen zu können.  Sie müssten also argumentieren, warum Geschwister nicht verwandt sind miteinander, um in den Genuss der Ehe wie nicht-verwandte zu kommen."

18.09.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Recht auf Sibcest von  Tristanaz_Laihnazrijaz: "Würde promiskuität verboten werden, monogamie und Inzest erlaubt, wäre die Folge doch, dass diese beiden Formen begünstigt werden würden. Abgesehen davon, haben Religionen zur Monogamie viel beigetragen. Begehren eines anderen Frau… war eine der Sünden.  Sexuelle Selbstbestimmung scheitert an dem Punkt, an dem der Körper prostituiert wird, wenn der Körper nicht mehr kann. „Aber in dem du das Geld entgegengenommen hast, hast du dem geschlechtsverkehr eingewilligt = sexuelle Selbstbestimmung.“  Kant spricht von der hohen Heautonomie, also der selbstgesetzgebung. Hier aber verstößt die gesättigte hure gegen den eigenen Körper. Hier folgt dann die Dichtonomie des Willen und des Körpers. Während die Autonomie der prostituierten verletzt wird, weil kein vernünftiges Wesen bei gesättigten körper weiter seinen Körper verkaufen würde, sagt die Heteronomie, die von außen bezogenen Gesetze das Gegenteil, die eigenen sittlichen Gesetze werden aufgehoben, dort den Körper zu achten, achten zu müssen, wo er schaden erleidet.  Weiterhin nehmen viele prostituierte Drogen, kokain, heroin, um genau den körperlichen Zustand zu betäuben. Quasi die Gesetze des Körpers auszuhebeln, um diesen weiterhin den Freiern verfügbar zu machen. Es verschärft die heteronomie die prostituierte noch weiter."

18.09.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Recht auf Sibcest von  Tristanaz_Laihnazrijaz: "Die reduktionistische Betrachtungsweise auf Geschwister greift zu kurz oder ist nicht zu Ende gedacht. Wie gesagt, aus einer ganzheitlichen Perspektive müssten Väter und Mütter die gleichen Rechte zum Inzest gegeben werden, wie den Geschwistern. Eine Münze mit einer Seite existiert nicht, will jemand eine Münze schmieden, muss er sich bewusst sein, dass sie zwei Seiten hat. Lehne ich eine Seite der Münze ab, lehne ich damit die komplette Münze ab, gleichwohl die andere Seite de Emanze mir gefallen könnte. Wer zähneknirschend dennoch unbedingt die Münze schmiedet, weil ihm die eine Seite unendlich gut gefällt, muss mit der anderen Seite der Münze, die ihm weniger gut gefällt leben. Ich könnte in so einer Welt nicht leben; Du etwa? Die Geschwister, die Inzest betrieben, würden sich als Sonderlinge betrachten, denn es ist nicht allgemein anerkannt, gleichwohl es gesetzlich erlaubt wäre. Sie bleiben unter sich oder würden sich mit Gleichgesinnten zusammenfinden. Ein geschlossener Kreis von Menschen, die Inzest betrieben unterscheiden sich von einer dominierenden Hererogesellschaft. Muss ich noch weiter ins Detail gehen?  Wenn ein Mensch, der sich aus Lust den Finger von einem anderen abschneiden lässt, würde der andere nicht bestraft werden, sondern jener würde einen Psychiater brauchen.  Der Körper unterliegt bestimmten Regeln. Ein Mann wird Qualen leiden, wenn er 10 mal Sex am Tag haben muss. Es wäre die Hölle, gleichwohl der erste Sex das Paradies wäre. Damit meine ich die körperliche Sättigung. Wer schon überfressen ist, dem sagt sein Magen Stopp. Auf dienprostitution angewendet, sagt die klitors einer Frau genau dasselbe. Allein der Wille der prostitueirten ignoriert den Körper um des Geldes Willen. Schaut man sich das genauer an, stellt man fest, dass sadistische Spuren in diesem Metier hinterlassen werden.  Die Griechen waren kulturell weit voraus, allein haben sie nicht umsonst oder aus nichtigen Gründen die Tragödie des Ödipus erschaffen. Kurz: Inzest macht die Seele krank und kann zum Suizid führen.  Wenn zwei Geschwister Inzest betreiben, im Wissen, es ist strafbar und verboten, und wenn der Bruder dann bestraft wird, ist er Schuld, dass diese Familie getrennt wird; wie jeder andere schuldig ist, der als Familienvater ein Verbrechen ausübt und ins Gefängnis muss, und dadurch die Familie zerspalten wird."

17.09.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Recht auf Sibcest von  Tristanaz_Laihnazrijaz: "Ein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung muss ja nicht logisch richtig sein; sondern manches Recht ist der Mode, dem Zeitgeist geschuldet.  Die Sättigung der klitoris einer Frau, die sie keine Lust mehr empfinden lässt, die aber ihren Körper weiter zur Verfügung stellt, ist legalisiertes Sexualverbrechen, weil ein anderer auf sie körperlich einwirkt. Körperliche Einwirkung ohne Lust des anderen ist Gewalt. Das ist der Unterschied zu einem Boxer, diebisch gegenseitig schlagen, aber Lust auf Kampf und sich gegenseitig zu messen, empfinden.  Das ist auch der unterschied zu dominas, die ihre Kunden auspeitsche; die Kunden spüren Lust. Lustschmerz.  Diese stumpft nicht ab, wie eine klitoris in Dauerbetrieb.  Die, die das Gesetz gemacht haben, waren natürlich Männer, und für Männer gedacht.  Letzlich wae prostitution früher fürs Überleben gedacht. Männer zahlten Geld für schnellen Sex. Die mittellose Frau konnte so das eigene und ggf. das ihrer Kinder leben, sichern.  In einem edlen, gerechten Land gibt es keine Prostitution; da aber es diese gibt, sagt einiges über diengesellschaft aus.  Es ist die Gier nach dem schnellen Geld, der übrigens in dieser Branche für keine Innovation sorgt. Es es ist sich stets wiederholender animalischer Prozess, ohne Innovationskraft. Draus entsteht einfach Nichts, außer mittlerweile für den Staat und Gemeinden Steuern.  Prostituiertrn sind der fast-Food und die freier fast-Food fresser, Aber nicht jeder Feier ist mc Donalds Ginger und Bürger King Esser.  Prodtitutio geht sich mit Bildung einher. Ohne Bildung, ohne nachdenken, bleibt die Welt der abstrakten Erscheinungen, wie der Werte, eine Sage, eine Legende, die es vllt gar nicht gibt, die nicht verstanden werden. Der Import von jungen Frauen aus Osteuropa sind ungebildet, ahnungslos, und man lockt sie mit dem Versprechen, dass sie viel Geld verdienen können in Deutschland. Der große, ja immense Bedarf an käuflichen Frauen in Deutschland lässt die Preise in Höhe treiben. Angebot ist klein, Nachfrage groß. Aus allen angrenzenden Ländern strömen die Männer nach Deutschland, um Frauen-Fast-Food zu essen.   Millionen alleinerziehende Frauen versehen die Gesellschaft nicht mehr, Millionen alleinstehender Männer suchen sich gegenseitig bei prostituierten zu übertrumpfen. Und die Gebrochnen, die Depressiven, die von den eisigen und eisernen Zähnen der leistungsmaschinerie zerbrochen wurden, oder die völlig vereinsamten,  sehen in der Hure einen besseren Psychologen und Theapeuten als den, den sie gegenwärtig haben."

17.09.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Recht auf Sibcest von  Tristanaz_Laihnazrijaz: "Wer für Inzest ist, ist unwissend auch für die Bildung und Stärkung von Subkulturen. Die völlige Ablehnung der Promiskuität führt zur radikaler Monogamie und darüber hinaus zum Inzest. Der Inzest würde nicht nur den Bruder berechtigen die Tochter zu schwängern, sondern auch den Vater, auch den Opa. Wenn nun der Vater seine Eigentumsrechte an der Person der Tochter beansprucht; sie sei von seinem Blut, er habe sie erschaffen, so finden sich diese Menschen schnell in einer abgewandelten Art der Sklavenhaltung.  Clans würden sich bilden, Blutbanden, Blut würde mit Blut vergossen werden. Brüder würden ggf. ihre Väter erschlagen. Die Mutter ggf. den Bruder vergiften. Welche neue wortschöpfung bräuchte es für die Titulierung eines solchen mordes? „Blutmord?“ Unter Umständen bestünde immer die Gefahr, dass eine Person die völlige Familie auslöscht. Fälle von sklavenhaltung und Unterdrückung innerhalb der familie würden legalisiert werden. Vater zeugt mit Tochter 10 Kinder, Tochter kann nichts machen, sie sieht sich als sein Eigentum… das Gesetz erlaubt es…  Wer Minderheiten schützen will, muss auch diese Minderheiten theoretisch schützen, und damit wäre so ein gesetzt der Legalisierung des Inzest obsolet."

16.09.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Recht auf Sibcest von  Tristanaz_Laihnazrijaz: "Kämpf erst mal für Söhne und Töchter von Huren, die auch heute noch stigmatisiert werden, als von einem ungelösten Problem zu einem weiteres zu gehen."

Diese Liste umfasst nur von Augustus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Augustus findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Rezensionskommentarantwort,  eine Gästebucheintragantwort und  3 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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