Alle 429 Textkommentarantworten von Fridolin

02.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Notfallmedizin: "@der8, Muckelchen, Rosalinde Danke für Eure Kommentare. Ich habe diese Geschichte, die natürlich einen realen Hintergrund hat, der Krankenkasse und der KBV zur Kenntnis gegeben, mit der Bitte, dafür zu sorgen, dass sich dergleichen nicht wiederholt. Die KBV hat nicht reagiert, die KK hat es als persönliches Problem behandelt, sprich dahingehend beraten, wie man als Individuum gegen Kunstfehler vorgeht und wird das Interesse der Allgemeinheit am System der Notfallmedizin nicht aufgreifen. Wer macht es dann? Muss man an die Presse gehen?"

02.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Notfallmedizin: "Ich wünsche Dir eine gute Gesundheit, auf dass Du nie auf Notfallmedizin angewiesen sein mögest. Wirst Du brauchen, wenn das für Dich eine "gewöhnliche Krankengeschichte" ist."

28.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zwischenbilanz reloaded: "Vielen Dank für den Link. Leider finde ich darin nicht den geringsten Beleg für das, was behauptet wird. Der Artikel zeigt, dass BAUD der herrschenden Meinung "gehörig auf den Sack geht", mehr nicht. Inhaltlich wird er  an keiner Stelle."

25.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zwischenbilanz reloaded: "ohne Angst vor Verfolgung?Der Präsident des Verfassungsschutzes Haldenwang sieht in der Verbreitung „russischer Narrative“, zu denen auch gehört, dass „der Westen die NATO ausweiten will, „tatsächliche Angriffe auf die Demokratie“ sowie eine Destabilisierung des demokratischen Systems in Deutschland. Ich weiß nicht, was ich schlimmer finde: die Drohung oder die Desinformation in dieser Äußerung, gegen die übrigens Klage erhoben worden ist. Antwort geändert am 26.10.2023 um 00:25 Uhr"

16.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Euthanasie oder Das mitleidige Gewissen von  Rosalinde: "Liebe Rosalinde Wenn Du eine Quelle angibst, mache ich mich gern weniger naiv. Dass Arme ohnehin ca. 10 Jahre früher sterben, dürfte dagegen allgemein bekannt sein, und dass die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens Opfer nach sich zieht, wohl auch. Liebe Grüße F."

15.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein nostalgischer Gedanke?: "... freut mich, dass Du ihn gelesen hast, Dieter! Antwort geändert am 15.10.2023 um 05:09 Uhr"

15.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein nostalgischer Gedanke?: "Du hast recht, und der Titel meines Textes kommt auch nicht ganz von ungefähr. Was den "pazifistischen Ansatz" betrifft, ist die Welt wohl gar nicht so weit entfernt; umso mehr aber die herrschenden Kreise mit all ihrer geballten (Medien- und Finanz-) Macht. Danke für den Kommentar."

15.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein nostalgischer Gedanke?: "Liebe Rosalinde Vielen Dank für Deinen langen Kommentar. In der Wahrnehmung der Probleme und in der kämpferischen Grundhaltung haben wir wohl viel Übereinstimmung, auch die Warnung vor vorschnellen Kompromissen unterschreibe ich gern.  Es gibt aber viele Formen des Kämpfens, und viele davon sind unfruchtbar. Am meisten überschätzt wird m.E. die Waffengewalt, die rein auf Zerstörung setzt und keinerlei aufbauende Kraft hat, und die man deshalb nicht früh genung beenden kann. Auch einen "vollständigen Sieg" halte ich für eine Illusion; den wird es nie geben. Ebenso wenig eine vollständige "Versöhnung zwischen verfeindeten Parteien", was  aber nichts an dem Wunsch danach und damit dem Ziel ändert. Und nichts daran, dass eine wenigstens  partielle Versöhnung unabdingbare Voraussetzung für konstruktive Gespräche ist."

17.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Frage der Perspektive: "Russland hat die USA als Unrechtsstaat längst überholt.... dann ist die russische Gesellschaft ja ultra-ultradekadent! ... Die russischen Frauen sind noch abartiger.Worauf stützt Du solche Aussagen?"

15.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Frage der Perspektive: "Letzteres kann ich sehr gut nachvollziehen, hat "meine Sicht der Dinge" doch absolut nichts erfreuliches. Wenn Du vermutest, cognitive warfae sei durch den Ukrainekrieg angestoßen, muss ich Dich enttäuschen; die Literaturangaben bei Tögel datieren deutlich früher. Wenn die Frage "Alles Folge von Propaganda?" ernst gemeint ist, würde ich Dir auch gern das Buch des langjjährigen NATO-Mitarbeiters Jaques Baud: "Putin - Herr des Geschehens" nahelegen, der die mediale Behandlung des Ukrainekonflikts in zahlreichen Details darstellt und ahnen lässt, welches Ausmaß die Propaganda inzwischen angenommen hat. Leider konzentriert er sich auf den französischen Sprachraum, aber große Unterschiede zu uns gibt es wohl nicht. Beide Bücher gelten übrigens als Spiegelbestseller."

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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