Alle 3 Rezensionskommentarantworten von rhebs

31.10.22 - Kommentarantwort zur eigenen Rezension zu " Keine Lizenz zum Töten": "Die ursprüngliche Antwort wurde am 31.10.2022 um 02:16 Uhr wieder zurückgezogen."

31.10.22 - Kommentarantwort zur eigenen Rezension zu " Keine Lizenz zum Töten": "Noch was. Der BND war weniger an Bad Salzungen interessiert. Das wurde vom MAD bearbeitet wegen dem "FuldaGap". (https://de.wikipedia.org/wiki/Fulda_Gap). In Bad Salzungen war zu DDR Zeiten  "ab 1975 das Motorisierte Schützenregiment 23, das Aufklärungsbataillon 4, das Pionierbataillon 4 und die Panzerjägerabteilung 4 der 4. Motorisierten Schützendivision der Nationalen Volksarmee dort stationiert, die insgesamt über eine Personalstärke von 3.250 Soldaten verfügten. "(https://de.wikipedia.org/wiki/Werratal-Kaserne#Ehemalige_Einheiten) Eine DDR-Rentnerin soll damals für den MAD gejobt haben, indem sie die intakten Panzer bei Bereitstellungsübungen "gezählt" hatte. Die Oma für alle zwei drei Monate nach Hessen und lieferte dort ihre Zahlen ab? Aber manchmal fuhren die Amerikaner bis hinter die Garagen an der NVA Kaserne und zählten selber. Es war ein ständiges Katz und Maus Spiel, von allen Beteiligten. (https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/informationen-zur-stasi/themen/beitrag/zwischenfaelle-mit-der-alliierten-militaerverbindungsmission-im-bezirk-suhl/)  Hier ein Krieg - Story von mir aus der Gegend, wozu ein Redakteur damals 2002 meinte, so eine Scheiße veröffentlicht er nicht - das wäre doch alles totale Fiktion - Es gibt keine Kriege mehr in Europa! http://www.rhebs.de/storys/kriegsstielchen.htm"

31.10.22 - Kommentarantwort zur eigenen Rezension zu " Keine Lizenz zum Töten": "Hallo Verlo, Danke für Deine Kommentare! Stimmt! Hochstapler Hermann wäre ein lösbarer "Gordischer Knoten" gewesen, den man so Unsinn "angeblich" glaubte, wie "Mini-Uboote" an der Ostsee, Tunnel nach Hessen, Spezialausbildung als Agentenfunker, der Gleichstrom und Wechselstrom nicht unterscheiden konnte. Mich hat damals und heute der komplette Plot interessiert, da ich einen Teil der Hintergründe des Falls "OV-Waldläufer" aus eigenen Erlebnissen und ERkenntnissen kannte. Ein Salzunger Protagonist wurde nach Berlin in den Knast gesteckt, weil er als bester Salzunger Rundfunkmechaniker auch fast alle Westfernseher reparieren konnte. Ein anderer sogenannter Spion hatte eine der schönsten Frauen von Bad Salzungen geheiratet, auf die ein Agentenjäger spitz war. Irgendwann erzählte er im Suff von seiner Eroberung. Ob es gestimmt hat, weis ich nicht. Die ganze Stasi-Bande waren extremste Lügensäcke. Trotzdem wäre die komplette Story ein feiner Filmplot, ähnlich wie Pulp Fiction. Es gab aber auch Leute, die die Stasi nicht erwischt hatte, wie Claus Gulba, mein damaliger Tauchlehrer (http://www.rhebs.de/storys/gulba.htm). Von dieser Art Geschichten kenne ich einige, die ich schon zu DDR Zeiten aufgeschrieben hatte. Ein Inhaber einer Hühnerbrutanstalt wurde deportiert, weil ein "SED-Nachbar das ganze Hühnergegacker nicht mehr ertragen konnte: (http://www.rhebs.de/storys/dietze.htm). Den letzten Adligen von Bad Salzungen hat man schlicht und einfach im Suff hinterhältig umgebracht, weil man ihn die falsche Tür zur Toilette zeigte: (http://www.rhebs.de/storys/axel.htm). Der Publizist Landolf Scherzer (https://de.wikipedia.org/wiki/Landolf_Scherzer) hat zwei prima Bücher über diese Stadt geschrieben. "Der Erste" 1988, "Der Zweite", 200". Die Stasi kommt da aber nur am äußersten Rand mit einem Satz vor. Hier ist noch ein Text von mir zum Thema https://www.facebook.com/profile/1681581240/search/?q=Wanninger"

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