Alle 101 Textkommentarantworten von JohannPeter

02.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 Limericks (2): "(◡)◡—◡◡—◡◡—◡(◡) (◡)◡—◡◡—◡◡—◡(◡) (◡)◡—◡◡—◡(◡) (◡)◡—◡◡—◡(◡) (◡)◡—◡◡—◡◡—◡(◡) oder (◡)◡—◡◡—◡◡—◡(◡) (◡)◡—◡◡—◡◡—◡(◡) (◡)◡—◡◡— (◡)◡—◡◡— (◡)◡—◡◡—◡◡—◡(◡) Seltener: ◡—◡—◡◡—◡(◡) ◡—◡—◡◡—◡(◡) ◡—◡— (oder —◡◡—) ◡—◡◡— ◡—◡◡—◡◡—◡(◡) Es gäbe noch mehr Varianten, außer bei Klopstock und Morgenstern, und so bin ich doch froh, daß weder du noch ich berufen sind, letzte Definitionen über poetische Formsprache abzufassen...  LG von JohannP. Antwort geändert am 02.06.2023 um 14:34 Uhr"

02.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 Limericks (2): "Hallo, Ekki, ich hoffe, das Infektionspotenzial hält sich in Grenzen, denn wenn noch jemand falsche Limericks postet, käme unkontrolliert Freude auf. Da sei doch mal Gott vor...   Aber Dank für Empfehlung! LG - JohannP."

02.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 Limericks (2): "Oh, Muckelchen, und ich dachte, fünfzeilig mit AABBA und fallenden Hebungen je Verspaar (resp. mehreren bei Endhebung im 5. Vers) wäre korrekt.. (und ich hatte extra nochmal in Wiki geschaut, daß nix daneben geht... - sorry, mein Pech... :( ) Aber mal ehrlich, Sprengmeister ist doch gegenüber z.B. Bombenleger der bessere Job, findste nich? Und stell dir vor, wie erst der Petrarca sich aufgeregt hätte, wenn er mitgekriegt hätte, was der Shakespeare aus seinen Sonetten gemacht hat...  :O Aber danke fürs "ansonsten" - das war mir jedenfalls witzig... - äähhh - wichtig...  ;) LG - JohannP."

29.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Morgenlied für Louize Labé: "Danke für diese sehr anschauliche Beschreibung deiner Annäherung zu Louize Labé, und ich wäre froh, solchen Weg auch nochmal gehen zu können. Leider geben das meine aktuellen Valenzen nicht her, ich muß andere Prioritäten setzen, die - bei gutem Gelingen - die Aussicht haben werden, neue Erkenntnisse über eine mir sehr nahe Autorin in die Welt zu geben. Sie würde in gut 2 Jahren ihren 125. Geburtstag begehen, und zu diesem Jubiläum habe ich mir eine deadline gesetzt (und setzen müssen). Ich bin nicht mehr der Jüngste... Wie aber schon zuvor angedeutet, werde ich versuchen, das Mindestmögliche noch einmal nachzuarbeiten, für deinen Anstoß dazu jedenfalls vielen Dank. Antwort geändert am 29.05.2023 um 20:17 Uhr"

29.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Morgenlied für Louize Labé: "Danke fürs Kompliment und die Empfehlung. Als ich sie entdeckte, war sie für mich auch eine wirkliche Überraschung. Meine Lieblingssonette (übers. Zech) sind das 1. und das 9. LG zurück!"

28.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Morgenlied für Louize Labé: "Die Originalsprache hat freilich immer ihr eigenes, originäres Leben. Übersetzen (nachdichten) kann man daher auch als Imperativ verstehen: Üb' ersetzen! :-) Im Moment habe ich gar keine zweisprachige Ausgabe, muß ich direkt bei book looken... :-) Danke aber für den Anstoß, auch wenn ich fürs Französische wegen anderen Projekts gerade keine Zeit erübrigen kann. Aber bissel was geht allewei... :-)"

28.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Morgenlied für Louize Labé: "Danke für dieses tolle Kompliment. Leider bin ich des Französischen, expl. Altfranzösischen, nicht mächtig, kann aber die Unterschiede der dichterischen Nachempfindung der besten deutschsprachigen Übertragungen (s.o.) zuordnen. Rilke mag wohl im Sprachgestus näher am Original sein, Zech ist es zweifellos in der sinnlichen Bildhaftigkeit, und das dürfte den Sonetten der schönen Seilerin weit mehr entsprechen. Mit Gruß - JohannP."

28.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Stiche von  tueichler: "Meine Hausärztin meinte, es wäre auch gut, dabei etwas fester im Glauben zu sein... :-)"

27.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der dritte Brief: "Hat sie nicht. Hätte sie das, wüßte ich doch, was "moderne Lyrik" ist. Aber vielleicht gibt es die gar nicht, nur Zeiten, in denen Lyrik modern ist und solche, wo sie es es nicht ist. Jetzt ist das gerade nicht, glaube ich, und deshalb bleibe ich bei meinem fossilen Stil, meiner fossilen Struktur - These, Antithese, Synthese. Am Ende sind es immer drei, drei Briefe p.e. (s.o.), oder sogar 2x3 Verse hintennaus, wenn es von Petrarca ist. Bei Shakespeare hatte es immer hinten nicht mehr für einen Vierzeiler gereicht, und weil 3x4 + 2 = 14 ist, hielt man es für ein Sonett. Shakespeare war eben stückwas moderner als Petrarca.  Daß 1988 noch jemand über Modernität nachgedacht hat, überrascht allerdings nicht. Sie versuchen es halt immer wieder mal - spätestens seit Klopstock aber vergeblich, wie Morgenstern sinnfällig demonstriert. Bringt mich aber auf eine hübsche Idee für morgen früh... :-) Antwort geändert am 28.05.2023 um 07:15 Uhr"

27.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der dritte Brief: "Ich denke es wird in vielen Bereichen, nicht nur in Wirtschaftsbetrieben, der Begriff Struktur geradezu inflationär verramscht, anstatt auch nur ansatzweise einmal über z.B. systemische Ursachen nachzudenken. Bestes jüngstes Beispiel Karstadt/Kaufhof, aber eben auch - in der Politik - die Trauzeugenaffäre um Habeck. Vetternwirtschaft ist kein strukturelles Problem. Daher - wie du richtig sagst - ist der Änderungseffekt als Krisenfolge meist eher marginal. Danke für Empfehlung! LG - JohannP."

Diese Liste umfasst nur von JohannPeter abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von JohannPeter findest Du  hier.

 
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JohannPeter hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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