Steckbrief: JohannPeter

Mein Lieblingsdichter ist Paul Fleming, Karl Mickel.
Meine Lieblingsdichterin ist Louize Labé.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Stanislaw Lem, Ernest Hemingway.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Anna Seghers.
Mein Lieblingsmusiker ist Keith Jarrett.
Meine Lieblingsmusikerin ist Joni Mitchell.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Salomon Koninck.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Friedrich II..
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Berta von Suttner.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Ijon Tichy.
Meine Lieblingsband ist LIFT.
Am liebsten lese ich short stories.
Am liebsten höre ich Jazz, Blues, Rock, Klassik.
Am liebsten sehe ich SF.
Am liebsten fühle ich Moos.
Am liebsten esse ich Fisch.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist moosgrün.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsstern ist Erde.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Meine Lieblingszahl ist 8.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, alt zu werden
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Mutter
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Paul.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich nach Vietnam reisen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit JohannPeter, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr JohannPeter, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
JohannPeter: Seit gut 50 Jahren.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
JohannPeter: Ich meinte, etwas zu sagen zu haben, was auch andere interessieren könnte.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
JohannPeter: Ich hatte als Liedermacher angefangen, da war die Öffentlichkeit notwendig inklusive. Insofern keine Frage der Erwägung.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
JohannPeter: Die Plattform wurde mir von einer Bekannten empfohlen, und ich habe mich dafür entschieden, weil sie - die Plattform - sehr kommunikativ angelegt ist und ein breites Spektrum an Formen und Möglichkeiten bietet.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
JohannPeter: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. - Nein, zu einer ehrlichen Außenreflexion gibt es, wenn man sein Schreiben voranbringen will, keine Alternative.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, JohannPeter, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
JohannPeter: Das hat es, in vielerlei Hinsicht.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
JohannPeter: Da meine Kinder und auch meine Ex-Frau zumindest zeitweilig Bühnenmenschen waren, ist das keine relevante Frage...
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
JohannPeter: Im Rentenstand gibt es keine Kollegen mehr, aber im Freundeskreis wird positiv gesehen.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, JohannPeter. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
JohannPeter: Ach, soweit muß es nicht gehen, ich bin doch kein Vorbeter...
Ich bin erfolgreich, weil ich meinen eigenen Werten und Ansprüchen treu bin und bleibe..
Ich bin beliebt, weil ich offen bin und kritisch mit mir selbst..
Ich bin hier willkommen, weil man offenbar an meinen Texten interessiert ist..
Ich mag es gar nicht, wenn jemand für seinen Frust immer andere verantwortlich macht..
Ich hasse es, wenn Menschen belogen werden..
Ich bevorzuge Menschen, die freundlich und ehrlich sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, wenn ihre Kritik konstruktiv ist..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freut mich das..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mir das auch sagen - die Gründe aber immer inkl.!.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein großes literarisches Vorhaben beenden..
keinverlag.de ist für mich ein interessantes Medium..
Zur Zeit online: