Alle 566 Textkommentarantworten von Füllertintentanz

23.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Atemsenke: "Mir gefällt der Titel auch ganz gut. Diese Nähe zum Zentrum, zu dem, was Leben überhaupt erst möglich macht. Danke fürs Kommentieren. LG, Sandra"

23.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Atemsenke: "Danke fürs Lesen... Es gibt Situationen, da ist der Glaube alles was bleibt. Unschuldigkeit und Hilflosigkeit liegen eng zusammen. LG, Sandra"

10.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fettnäpfchen: "Toller Gedanke, darauf war ich noch gar nicht gekommen. Obwohl selbst diese sich ja oft am Besten einstellen, wenn es nicht auf Krampf darauf angelegt ist... Nette Grüße, Sandra"

29.12.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich will von  Isaban: "Ich denke, man muss nicht immer gleich in so großen Kreisen denken. Von wegen, "in zwei Generationen" wird sich niemand dafür interessieren... Ich glaube, dass man selbst im Alter, noch unglaublich viel Freude an seinen eigenen Texten haben kann. Mir geht es manchmal heute schon so, wenn ich Texte von vor 5 Jahren lese. Auch den Kindern und Enkeln steht vielleicht mal der Sinn danach, in den Zeilen zu stöbern. Schließlich macht man ja auch Fotos. Da könnte man auch sagen, die interessieren in 2 Generationen niemanden mehr. Texte sind für mich im erweiterten Sinne auch Fotografien, die man sich dann und wann gerne anschaut. LG, Sandra"

28.05.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Blasse Verse: "Deine kaltgerotzte Senfkotze lässt mich nur Eines sagen: Mahlzeit!"

15.10.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  querherzein und längsherzaus: "Hallo Familie K, nun ja, die Erde hat wohl zu tragen, was dem Himmel zu schwer wird... Bei zu viel verschiedenen Blättern im Spiel ist abzusehen, dass so ein Haus zusammen fällt. Danke fürs Lesen. Herzliche Grüße, Sandra"

29.07.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  (Sch)nabelschau von  tueichler: "Ja, soo ist's viel besser. Sorry, konnte mich vorher nicht melden. LG, Sandra"

03.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nahgelesenes: "Hallo Raissa, weißt du, ich glaube, ich habe bis auf diesen hier, keinen einzigen Text, der endet wie er beginnt, doch bei diesem hier gefällt mir das. Ich habe auch ganz bewusst keinerlei Aussage mehr hinzu gefügt, da ich diese kleine schlichte Aussage für sich ganz alleine wirken lassen wollte. Du sagst, der Welt ein Gedicht zu schreiben klingt sehr hochgegriffen. Vielleicht liegt das aber auch daran, wie genau man für sich die Welt definiert. Meint man damit die ganze Menschheit dieser Erde mit all ihren Nachkommen oder meint man damit auch manchmal nur seine eigene kleine Welt, mit Freunden, Partner, Kindern und Enkeln. Ich habe nach dem Tod meiner Mutter in ihrem Tagebuch ein paar sehr schöne Zeilen entdeckt, von denen ich gar nicht wusste, dass sie existierten. Du glaubst gar nicht wie schön ich es fand, dass sie so ihrer Welt ein paar ihrer Eindrücke hinterlassen hat. Für mich sind diese Zeilen einfach nur eine kleine Aufforderung zum Schreiben an sich. Wie schon geschrieben, Stille lässt sich nicht sprechen, wohl aber schreiben. Mir ist das Aussage genug. Danke für deinen Kommentar, Sandra"

03.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nahgelesenes: "Hallo, diese Worte waren weniger auf meine Zeilen, als mehr auf Texte allgemein bezogen. Ich lese und stöbere oft in Gedichten, die teilweise weitaus älter sind, als nur ein paar Jahrzehnte, manchmal sind es ja schon Jahrhunderte. Wenn ich dann diese Zeilen vor mir liegen habe, dann scheint diese zeitliche Distanz völlig zu schmelzen, sie könnten auch häufig erst ein paar Tage oder Stunden alt sein. Vor allem Texte, die weniger politisch und mehr emotioal gehalten sind. Sehnsucht und Liebe fühlen und beschreiben die Menschen heute nicht anders als damals. Natürlich gehen auch viele Zeilen verloren oder vergessen, doch wenn sie dann irgendwo wieder auftauchen, dann können sie noch immer, ganz gleich wie alt sie auch sein mögen, den interessierten Leser berühren. Jedenfalls ergeht es mir so. Liebe Grüße zurück, Sandra"

15.02.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Deutsche Werte: "Da musste ich gerade selbst mal nachsehen. Und - ja, es steht tatsächlich noch dort. Wenn man in der Rubrik "Politik hinter den Schlagzeilen" nach meinem Nachnamen schaut findet man es dort. Lg, Sandra"

04.01.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gebündeltes Nirgends: "Hallo Scal, du hast recht mit deiner Anmerkung. Mir selbst wird das immer erst dann bewusst, wenn ich Tage/Wochen, manchmal auch Monate oder Jahre später in meinen eigenen Texten lese. Die eigenen Zeilen rauben sich den Raum zum Atmen. Ich werde versuchen, das künftig zu verbessern. Dank dir. LG, Sandra"

04.01.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gebündeltes Nirgends: "Hallo Konni, es ist schade, dass deine Worte deine Bilder nicht verraten. Ich hätte sie zu gern auch gesehen. Aber wahrscheinlich muss sich jeder seine eigenen Bilder erlesen. Ich freue mich jedenfalls, dass dir das in meinen Zeilen gelungen ist. Liebe Grüße, Sandra"

27.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gebündeltes Nirgends: "Danke Franky, manchmal kann wohl so ein kleiner Hartwuchs im Herzen mehr Gedankenzügen einheizen, als es ein ganzer Wald Weichholz je erreichen würde. Es freut mich, dass meine wenigen Zeilen ihren Weg in deine Schatzkiste gefunden haben. Ich grüße herzlichst zurück, Sandra"

14.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  SessHaft: "Hallo Jorge, danke fürs Lesen und Kommentieren. Nein, ich bin nicht auf der Suche nach Gegenworten. Ganz im Gegenteil. Wer aus Angst vor Hindernissen mit dem Laufen gar nicht erst beginnt wird stets sein eigenes größtes Hindernis bleiben. Nette Grüße in deinen Abend, Sandra"

14.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  SessHaft: "Hi Matthias, dein "besessen" in diesem Zusammenhang ist klasse. Eine glatte Punktlandung. Nette Sonntagabendgrüße, Sandra"

14.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  SessHaft: "Hallo Owald... Am Stock zu gehen beinhaltet ja immer noch ein Stück Bewegung... Am Stock zu sitzen finden ich hingegen viel schlimmer. Es erstaunt mich immer wieder, wie viel Langeweile in die Kurzweiligkeit des Lebens zu passen scheint. Lg zurück, Sandra"

05.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Immerwährend: "Hallo zurück, es freut mich sehr, dein feedback zum text erhalten zu haben, gerade weil es das einzige ist... lächel. nun ja, im gegenzug bedeutet wenig kommentare ja auch wenig gemecker... lg, sandra"

04.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  A capella (oder "Unisono): "Jaa... wohl dem der seine Kammer mit dieser Musik zu füllen weiß. LG, Sandra"

22.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brückenschlag: "... Würde es die Ecken nicht geben, so hätte ich sie wahrscheinlich erfunden. Obgleich ich sicherlich auch ein guter Kandidat für den Kreis wäre. Gerade Lebenswege wären wohl auch zu langweilig. Doll liebe Grüße zurück, Sandra (Antwort korrigiert am 22.07.2008)"

07.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Reflexion: "schmunzel.... Ich frage mich gerade, zu welcher Gruppe du wohl zählst... LG, Sandra"

07.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich habe dich Liebe geheißen: "...lächel... Ja Kirsten, Anfang und Ende sind oft nichts ohne die Mitte. Wobei ganz ohne Frage, bei diesem Text die Kernaussage im Ende liegt. Jedenfalls empfinde ich selbst sie am Stärksten. Ich grüße doll zurück, Sandra"

02.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunderwahres: "Hallo Maya, dein langer Kommentar hat mich erfreut. Du triffst den Nagel auf den Kopf, es geht um die vielen vielen Möglichkeiten, die genutzten und die ungenutzten. Das Wunder, auf das so viele warten steckt in jedem selbst, da braucht es keinen Propheten und auch kein Nachtgebet... Es bedarf ausschließlich ein Eingestehen und ein Vertrauen auf seine eigene Einschätzung. ... Schön zu sehen, dass du dich mit meinen Zeilen beschäftigen konntest. Ich grüße dich herzlich, Sandra"

02.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunderwahres: "Danke Scal für deinen Gedanken. Klar, es stimmt schon, sagen hätte nicht so den negativen oder wehleidigen Beigeschmack wie klagen... doch in diesem speziellen Falle trifft "klagen" meine Vorstellung einfach besser. Die Sterne klagen, nein mehr, sie klagen an. Sie können nicht verstehen, dass sie trotz Minderlicht mehr sehen und wahrnehmen können, als es die dumme Dämmerung je tat. Aber wie gesagt, es ist abhängig von der Geschichte, die man hinter den Zeilen vermutet. Sei mir nett gegrüßt, Sandra"

02.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunderwahres: "Danke Ralf... und - es liegt ganz sicher an der Materie. Der Traum von der ewig wahrhaftigen Liebe steckt doch in jedem von uns, selbst im größten Realist, auch wenn diese es nicht immer zugeben würden. Dein Lesen hat mich gefreut. Ich habe beim lauten Lesen bemerkt, dass dieser ach so schlichte Text, gar nicht so einfach vorzutragen ist. Lieben Gruß, Sandra"

01.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunderwahres: "Hallo Sabine, habe supi vielen Dank für deine ausführlichen Gedanken zu meinen Text. Ich stimme dir zu, die 3. Strophe ist ein Bruch, die schöne Melodie und auch die Zartheit zerfallen in diesen vier Zeilen. Doch genau diesen Bruch habe ich bewusst gewählt, denn es geht um ein "Gedicht", welches noch nicht geschrieben ist. Die Vorstellung ist umwerfend, einzigartig wunderbar, doch die Realität kann sich aus diesem Traum noch keinen Reim machen. Sie versucht die Größe des Wunsches klein zu schweigen. Die lichtarme Nacht jedoch ist so viel schlauer, als es der Mensch bei Tage ist, denn sie weiß, dass sich Größe nicht klein schweigen lässt. Niemals. So wie sich Kleinheit nicht groß schreien lässt. Es liegt ein Stück weit Wehmut in den Zeilen. Für mich liegt die Kernaussage des Textes in den jeweils letzten Zeilen der 3. und 4. Strophe. Sonnige Grüße, Sandra"

Diese Liste umfasst nur von Füllertintentanz abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Füllertintentanz findest Du  hier.

 
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Füllertintentanz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  38 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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