Alle 427 Textkommentarantworten von KopfEB

28.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bis zur Erschöpfung Hoffnung schöpfen: "Ich ändere im Nachhinein auch noch ein paar Kleinigkeiten, die mir erst später auffallen. Aber man sollte die Originalversion auf jeden Fall behalten, meine Wohnung quillt über vor lauter Schnipseln ;.) Auf der selben Exkursion ist als absoluter Schnellschuss (Es leben die Surrealisten! Schau mal in meine Projekte "Jukebox" und "Filmdose") der Text "Keimende Hoffnung und ihre Sorgen und Probleme" entstanden. Bei dem hab ich die Verse bestimmt 5mal durcheinandergewürfelt, bis es gut war... :.) (auch wenn das nicht gerade der Stil der Surrealisten ist...) (Antwort korrigiert am 28.04.2008)"

27.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein erster Kuss: "Na, dann immer nur weiterlesen, das Beste hast du noch gar nicht entdeckt! ;.)"

27.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bis zur Erschöpfung Hoffnung schöpfen: "Ja, könnte es wohl. Die Geschicht zu diesem Text ist wohl der Grund: Ich war auf Exkursion in Ungarn und habe den Text auf dem ersten Campingplatz geschrieben, noch bevor wir das Zelt aufgestellt hatten. Ich musste einfach erstmal alleine eine rauchen gehen und mich zurückziehen, meine Sehnsucht nach meiner geliebten Frau verarbeiten, bzw. nach meiner geliebten Beinahe-Frau, weil ich mich damals einfach nicht dazu durchringen konnte, meine Negativ-Erfahrungen mit andern Beziehungen zu überwinden und uns eine echte Chance zu geben. (Das hat sich in de10 Tagen Exkursion grundlegend geändert) Ich saß da, hab geraucht und in meinem Sichtfeld war eine Wäscheleine, auf der einige Handtücher vorne und ein großes Bettlaken hinten hingen. Der Wind hat das Bettlaken aufgebauscht, die Handtücher flattern lassen und ich musste unwillkürlich an einen schwangeren Bauch denken, was wiederum eine böse Erinnerung an das letzte Mal hervorgebracht hat, als ich einer Frau ihre Chance gewährt habe... Der Text kam dann von ganz alleine, aber ich hatte nicht sehr viel Zeit und er ist deswegen vielleicht kurz gehalten (auch wenn ich denke, es ist alles drin, was gesagt werden musste) Und was soll ich sagen, ich kam nach Hause, habe meiner Frau ihre Hoffnungen und Wünsche erfüllt und uns die Chance gegeben und exakt 9 Monate später kam meine erstes Kind zur Welt... Und in nur noch 8 Monaten hofentlich das Zweite *stolz*"

27.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Vorgarten: "Das freut mich natürlich. Der Text ist eigentlich nur als Übung entstanden. Ich wollte mein Können in der Detailbeschreibung einer Szenerie schulen, um mehr Leben in meine Texte und Ideen zu bringen. Anschließend hat er mir dann gut genug gefallen, um doch als "echter" Text durchzugehen :.) Wenn dir der gefallen hat, lies doch mal, "Nachts, halb drei in Deutschland", der ist ähnlich."

27.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abgrundtief: "Ich verweise nur auf meinen Text... (Auch wenn ich der Aussage deines 4.letzten Satzes nicht abgeneigt bin)"

13.04.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  OFFENER BRIEF von  Bergmann: "Für den Leser, definitiv. Für die Kunst (wie man diese jetzt auch definieren möchte), möglicherweise, lässt sich drüber diskutieren (hab ich schon - hitzig, erschöpfend und z.T. unangenehm - hinter mir). Was ich meinte und - zugegebenermaßen - nicht ganz klar ausgedrückt habe ist, dass wer schreibt immer - ja, IMMER - seine eigene Welt, sein Ich, sein Leben (wie bei jeder anderen Aktion auch, nur meist nicht so defizil und im Nachhinein nachvollziehbar) mit einfließen lässt - sei es nur Hingekritzeltes in 2 Zeilen oder ein Roman mit eigenständigen Prota, der dabei sogar ganz anders sein kann als man selbst. Immer wird man sich selbst und seine eigene (Kopf)Welt betrachten, wenn man das Werk liest und während des Schreibens - meist unterbewusst - einen weiteren Schritt in der Dauertherapie "Leben als Erkenntnis" (über sich selbst) gehen."

09.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn die Schatten tief stehn: "Moin Brigitte Hmm, das sehe ich.... genauso, tatsächlich. Ich schreibe zur Zeit nur um mein Gehirn etwas zu entknoten und dabei kommt nichts überragendes rum. Der Grund ist der Selbe, der mich auch zur Zwangspause auf dem KV nötigt (dazu im P.S. auch noch mehr...), ich stecke seit über einem Jahr (wenn ich die Examensarbeit mit einberechne (ne 1,0! *stolz*)) im Examen und hab nächste Woche endlich ENDLICH die letzte Klausur... Dann nur noch 2x in die Mündliche und fertig. Ich kanns kaum noch erwarten. P.S.: Vom Schreiben (in der Öffentlickeit) bin ich eh ein wenig weg: Ich erlege meine Gedanken, klaube die Worte auf und hänge sie als Trophäen an meine (Pinn-)Wand. Mein letzter besserer Text (Antwort korrigiert am 09.03.2008)"

18.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein erster Kuss: "Vielen Dank für deinen angenehmen Kommentar, ich hab mich gefreut. Ein Freudestrahl im dunklen Staatsexamenslernen ;.) Vielleicht weil die Geschichte autobiographische Züge trägt, ich muss einfach immer wieder mal dran rumfeilen. Mir ist gerade schon wieder etwas aufgefallen, das "dürfte" im letzten Abschnitt wird jetzt ein "müsste" und das "müssen" wird ein "wollen". Ich wünsch dir auch noch einen entspannten Abend."

16.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zu spät, verdammt! Ein Nachruf auf den Text: "Das freut mich sehr! Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis, wenn durch Zufall jemand auf meine Texte stösst, der ich doch eigentlich schon gar nicht mehr als aktives kv-Mitglied zählen kann, und dann einen Kommentar hinterlässt, zumal einen so ausgesprochen netten und lobenden ;.) Spornt zum Griff nach Feder und Tintenfass an, aber keineZeitkeineZeitkeineZeit. Ich wünsche dir was das angeht einfach mal mehr Glück und verbleibe hier mit liebem Gruß an dich, Edzard"

07.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sub-Kulturen: "verspätete Reaktion: Hey Brigitte, ja, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen, eine Gegenkultur ist auch nichts anderes als eine Kultur, die sich selbst und ihre Mitmacher bestätigt und im Grunde nur dadurch am Leben erhalten wird. Gruppenbildung wie im Kindergarten, oder eigentlich eher wie auf dem Schulhof, denn je jünger um so offener. Der Mensch grenzt sich ab, er braucht die Bestätigung, kann nicht als einzelnes Individuum existieren und ist nicht in der Lage sich selbst als Teil des Ganzen für ausreichend zu akzeptieren, wenn das Ganze nicht überschaubar und in einer Kategorie feststeckt. Welche Kategorie ist Zweitens."

Diese Liste umfasst nur von KopfEB abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von KopfEB findest Du  hier.

 
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KopfEB hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  20 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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