Alle 598 Textkommentarantworten von theatralisch

09.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallo Genosse, hier spricht die Ära eines Schicksalslosen; Kopf runter, der Stein rollt!: "Und ich sage: Du musst es nicht lesen, aber man sollte es lesen/wissen/ keinesfalls vergessen. Ein Jedermann ist nicht dazu befähigt, sich der höheren Gewalt zu entziehen. Menschen schreiben Bücher über dieses Leben, dieses unsagbar barbarische Leben, und die Welt sowie ihre Überlebenden brauchen diese Bücher und auch die Erfahrungen derjenigen, die darin festgehalten werden. Das will niemand lesen? Niemand? Das will niemand erleben, aber derjenige der erlebt, kann es schlussendlich nicht dementieren. Absolut ungerechtfertigt."

04.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallo Genosse, hier spricht die Ära eines Schicksalslosen; Kopf runter, der Stein rollt!: ""Der Text ist nicht literarisch, sondern fast eine Art Reportage eines Opfers im Milieu einer kaum noch zu steigernden Gewissenlosigkeit und Verderbtheit." Nun, es ist eben die Niederschrift eines Mädchens, das als Betroffene retrospektiv die Opfer-Täterbeziehung erlebt. Respektive schildert das Kind die gegenwärtigen Begebenheiten. Ich schätze, der Text ist dem Leser ohnehin keine explizite Erklärung schuldig. "Ich hätte mir mehr von dem gewünscht, was der Text am Ende bringt. Mehr Einblick in die sterbende Seele des Mädchens, das in Raten ermordet wird. Vielleicht auch mehr Einblick in die Gründe der Motive der Täter." Dies sollte mutmaßlich gänzlich ohne Offenbarung abgehandelt werden können. Meine Formulierung fällt hierbei so aus: Würde man das Protokoll einer "Überlebenden" aufnehmen und es dann textlich festhalten wollen, würde man dem Endprodukt vermutlich auch keine abkömmliche Marter mehr beifügen wollen. "bei den Tätern liegt dieser Prozess schon in der Vergangenheit" Ich würde nicht uneingeschränkt darüber urteilen wollen, inwiefern der Täter in Bezug auf den inhumanen "Prozess" argumentieren würde. Es steht unstrittig fest, dass die Passion die des Opfers ist. Dafür und dagegen gibt es absolut nichts zu legitimieren. Ferner verhalte ich mich an dieser Stelle vollkommen pragmatisch. (Antwort korrigiert am 04.09.2007)"

12.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallo Genosse, hier spricht die Ära eines Schicksalslosen; Kopf runter, der Stein rollt!: "Unpassende Wortwahl. Nicht ehrlich, sondern wahr. Wenn, dann."

16.05.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Happy Birthday: Brainstorming.: "Also, eine sehr gute Meinung!"

08.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hard-Liner: "Dafür krieg ich doch nicht mal einen Fetzen Reh!"

06.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hard-Liner: "Warum nicht, jetzt?"

17.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hau de(?) Gen! Hau de(?)...: "Katholischen, bitte. Mit Verlaub, in -Tüten- kotzt man nicht. ;) S-on-de-r-n: Buchstaben tauchen immer wieder auf, ob se wollen oder ob se nicht wollen."

15.11.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Heads or tails?: "Hm, der Satz kam in irgendeinem Lied vor, Dth, maybe? Well, okay, nicht direkt. Mfg Isabella"

25.11.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Heads or tails?: "Oh, gar nicht mitbekommen, dass du mir einen Kommentar hinterlassen hast. Jetzt schon, und: Ich will keineswegs Rechenschaft ablegen, denn das steht mir nicht zu. Im Grunde hast du Recht. Der Satzbau stört mich oft genug und ich könnte dir jetzt meine Begründung dafür aufs Auge drücken, die eigentlich gar keine ist. Womöglich liegt es daran, dass ich mehr oder minder zweisprachig aufgewachsen bin. Klingt merkwürdig, ist aber so. Keine Ahnung, man sagte mir zumindest mal, dass es daran liegen könnte, obgleich ich in dieser Sprache seit mehr als 6(plus minus) Jahren nicht mehr kommunizierte. Meine Oma hat dafür gesorgt, dass ich die Sprache lerne und als sie starb, starb folglich auch die Sprache. Naja, ist vielleicht etwas fraglich oder? Womöglich hast du Recht und ich hatte zum Schluss einfach ein Bier zu viel. War nämlich wirklich etwas betrunken, als ich das schrieb. Ist also mutmaßlich nur ein Alibi dafür, dass ich zu viel trinke und zu wenig überarbeite und zu wirr denke. Alles in Wechselwirkung. Achso, noch was: Das mit dem "gut" und "nicht" ist vielmehr so ein wahlloser Gedanke, also vielleicht: Gut-Okay; nicht- nicht wahr?/oder? Sollte man sich schon abgewöhnen, aber mitnichten für keinverlag. (Antwort korrigiert am 25.11.2007)"

07.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Heart beats black.: "Seltsam oder nicht, dass mich sonst kein Schwein kommentiert. Jemand sagte heute zu mir: "Knall dich endlich auf und häng dich ab!" Ich bin allein wie jemand, der es nie nicht war. Ein alter Mann fragte mich heute, ob ich sein Fahrer sein will und ob ich denn schon 18 bin. Er hat einen Mercedes SLK. Ha - ha - ha. Ich lache nicht. Habe Angst. Sage Wahrheit. Predige."

Diese Liste umfasst nur von theatralisch abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von theatralisch findest Du  hier.

 
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