Alle 598 Textkommentarantworten von theatralisch

26.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  keinname - ich habe keinen Namen: "Kritik ist OK. Ich bin da nicht kompliziert. Von mir aus nennst du mich auch hässlich und so. Ist doch nicht so schlimm."

26.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  keinname - ich habe keinen Namen: "Ich hatte den Herren angesprochen. Du, ich bin frei. Jeder darf..Alles easy. Ich nötige niemanden zur Gelassenheit und Akzeptanz. :-) Aber voll cool sind die. Ich hab kein Problem mit mir, also stört mich nie, wenn oder was jemand sagt. Wenn ich Lust, Zeit hab oder es gar angebracht ist, denk ich drüber nach. Hab aber nicht mehr so viel Zeit, eigentlich keine. Aber ab und zu ein Text und all das... Tata"

27.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kieferbruch im Supermarkt ist nichts gegen Kopfschuss auf offener Straße; ach, ich will jetzt mal eine mit Ravioli: "Dito?"

16.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "tja, die trauer, die trauer ist bereits vergeben. und so. es ist schon nicht schlecht, dieses pochen in den extremitäten, von dem man nicht weiß, ob es dorthin aussstrahlt oder schon richtig manifestiert - also, von dem man eigentlich gar nichts weiß - allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich schon beim arzt war deswegen und überhaupt gehen soll, denn der sagte ja nur: "du hast ganz andere probleme, little miss ex-sunshine und now hurricane!" nein, wirklich: ein mensch ist ein mensch ist ein mensch."

31.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "Wünsche mir etwas Gutes, denn morgen wollen sie alles von mir!"

31.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "sorry, amigo, ich bin grad vollgepumpt mit morphin, haha. bald, see u soon, nuremberg, rock im park, hospital, etc.? weißte: fünf minuten manisch und die übrige zeit apathisch. da bleibt nicht mehr viel. gerade saumüde und vergessen mich hier auszuknocken...loggen. logged in (das syndrom) i."

26.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "Ja, verflucht, gerätst du auch immer in den Konflikt, sagen zu müssen "He (She) is dead!" wenn da jemand nur quasi abhanden gekommen ist. Hm. Aus diesem Grund sehe ich mich im Tod. In ihm kann ich alles sehen. Zum Tod gehört also wirklich alles. Aber nicht zum Leben. Der Tod ist auch die Geburt. Das Leben hingegen ist ja der Fluch, die Flucht, der Flug über das Kuckucksnest, da ohnehin nicht gebunden an ein einziges Elternpaar und so weiter. Tod ist auch Missbrauch am Menschen, das Element Wasser, Criminal Intent, Reanimation, dein Vater etc. Wenn man Schmerzen mental erträglich machen kann und im Tod nichts Brutales, aber auch kein Weiterkommen sieht, ist man ein gesunder Mensch. Yes, in good health. Eine erträgliche Situation für Jedermann, denn fängt doch erst die unerträgliche am Krankenbett an: Nur die mit dem Helfersyndrom stellen sich ganz vorne an! Ich hingegen bin noch nicht ausgeglichen genug, um: Sleepwalking past hope - i do love it, listen to it :-) ! Was für ein Video bitte, der du heißt schließlich nicht Thomas? Hm, T., wahrhaftig: Die Tränen trockneten auf deiner Schulter. Den Satz kann ich mir gut einprägen. Auch ich gab dem Drang, Mutter nicht hassen zu dürfen, nach. Und was ist mit Vater? Frag mich in 11 Jahren, da dann ohnehin ein Gedächtnisbrocken aus schwarzem Lehm: Ja, so steht es in den für mich zahlreichen Unterlagen geschrieben, die ich anfertigen ließ. "Gebadet sollst du werden auf dem Rücken des Meeres, getraut vor ihm und gebrandmarkt in ihm - dann du bist auf einmal ein Brocken aus schwarzem Lehm!" Wie das geht, müssen diejenigen herausfinden, die nichts Besseres im Schilde führen als meine Rechte zu missachten und Sehnsüchte/Gebärden/Bekräftigungen zu übergehen, indem sie mir ein Loch ausheben, in das nicht mal die Spitze meines Herzens passt; geschweige denn ein brechend voller Kopf, der ja immerhin Atempausen braucht, um Schriftstücke auszuspucken. Müdigkeit schlägt Konsequenz, immerfort da zu sein und zu lieben: Jenes = brutal Luzi;-) (Antwort korrigiert am 26.03.2011)"

01.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "bang, bang---"

30.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "Si si, jedwedes Gefühl, geprägt vom stumpfen Leidempfinden, muss dann auch einmal mit, wie ich bereits im Text konstatierte, kantigem (siehe "spitz") Leidempfinden angereichert werden. Also, siehe z.B.: Einsamkeit - Angst Der Sitz der Einsamkeit ist der Stamm der Angst. Soll heißen: Du kannst Einsamkeit zulassen, weil du Angst demonstrieren kannst. Wir reden natürlich aneinander vorbei und pushen uns zum Exodus, hehe. Auch ich bin beraten worden: Ich solle aus mir selbst aussteigen, sofern ich nicht mehr umhin könne, mich aufgrund der daraus resultierenden Sinneswahrnehmung "Schmerz", zu massakrieren. Dann lieber aussteigen und zum Ende hin noch ein paar Morde begehen, die, wie ich gerne sage: wirklich (!) nahe am Menschen sind. I'm gonna give you a lot of my pain, if u wanna ;-) ! So T., let us go, let us fuck pain and stuff away, let us just go, as I said, I. P.S. Poenam no sentio mortis. Poena fuit vita, requies mihi morte parata est. P.P.S. To be continued, sehr unter Zeit-druck. (Antwort korrigiert am 30.03.2011)"

31.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "aber: wie funktioniert das eigentlich? ich weiß es nicht und verstehe absolut nichts davon. immer diese fragen. tagtäglich bekomme ich fragen gestellt und ich muss spielen bis ich taub und blind usw. bin. ich bin nur dann ein richtig guter notorischer lügner, wenn ich die brutale unwahrheit ausbreiten darf. aber nicht, wenn es um darum geht, nun schmerz zu empfinden oder nicht. kopfschmerz ist bei mir z.b. ohnehin schon lange manifestiert und etwas wie ein xbeliebiges gefühl, das auf abruf jeder zeit erzeugt werden kann. mehr oder minder unterbewusst, da ja ohnehin alles nur noch latent vorhanden. alles war nie bewusst vorhanden, nur eine einzige woche in meinem leben. ein krasses scheiß-ding: DAS! look at it, thanks a lot. anyways, i'll be there: eight in the morn. take me away. pls. ich habe mir gerade den finger gebrochen, aber es macht nichts. schicke dir ein bild davon :-) . (Antwort korrigiert am 31.03.2011)"

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