Alle 598 Textkommentarantworten von theatralisch

05.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Virale Schleife: Pfeifen aus einem der allerletzten Löcher: "Inwiefern oder -wieweit für den Autor? Du meinst doch nicht denjenigen, der sich womöglich hinter der Geschichte verbirgt und gleichermaßen der Autor ist? Also: reine Hypothese. Niemand ist der, also seiner, Literatur so nahe wie der Autor selbst, doch die Nähe bezieht sich hier auf keine Gedächtnisleistung: auf ein nicht minder komplexes Anliegen jedoch, sich allen kognitiven Reizen zu stellen, indem das deutlich zur Sprache gebracht wird, was ausgesprochen werden will - nur im Ermessen des Autors, also eines Schreibers, der spricht. (Antwort korrigiert am 05.03.2011)"

25.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "Ich bin J., mag ehrliche Freundschaften und Liebe, Babies und Trance, Ville und mein Talent in der Vorstellung, keine Vorstellung zu sein. Ich vermisse alles nie und gerade einmal Dagewesene, weil es mich daran erinnert, zu sein. Ich negiere Leben und jedoch nicht: Vitalität. Dennoch: Vitalität vs. Letalität - 0:1. Am 3. 6.: Achte mich wie etwas, das es eigentlich gar nicht geben kann, da außergewöhnlich rar. Ignoriere, was mir ein Dorn im Auge: Be quiet and peaceful, in the first place!"

25.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "it could be me. it could be mine. or it could be: just another day in a person's life who isn't satisfied, not necessarily but truly, with laughing. it is not true. everything, oh, everything: it is not true, not true. listen to it. to. listen to the laugh. that one, who isn't satisfied, not necessarily but truly, doesn't wanna listen: because, yes, listen, because: it's laughing out loud. the person: person's deaf; person's bipolar. if a person is bipolar. and then it will cost the person's life. the person, no, isn't me, but it's me in the mirror reality. the person, yes, is me, but it's not me in the reality mirror. ---life goes on in this beep, oh, fucking: song text. take the same line. it's brilliant, only brill-i-ant. (Antwort korrigiert am 25.04.2011)"

26.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "Oh, Ville...haha..."

26.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "i dunno, really dunno, but when looking at him, i feel everything, just everything: no, i don't love him or anything, i'm also not addicted to him; it's just, as i said in the latest mail, my checkpoint of life. if i get older i will be dead. nothing: but dead. comprehensible? (Antwort korrigiert am 26.04.2011)"

28.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "seltsame gefühle, alles leer und immer das grinsen der tonne im blick, die mich schluckt und sagt: "don't take it as it comes, take a gun!" i. A."

10.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Volumenmangel: "...und H2O."

08.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wüsste ich nicht, dass es so ist, würde ich es sicherlich für einen schlechten Scherz halten.: "Keine Herbst-, vielmehr eine Allwetter-Jahreszeiten-Depression. Obwohl: Auch das nicht. Ich bin Realist und kann sagen, wie etwas ist. Diesen Reim würde ich tilgen, jedoch nicht die Anmerkung. Das musste gesagt werden, zwar von mir. Ich bin Isabella und begreife mein Lachen als Vertuschung. Das Lachen war ja schon immer. Aus diesem Grund ist es inzwischen bereits wie festgemeißelt. Wie gesagt: Ein sogenannter Tagebucheintrag. Etwas, das ich mir ebenso auf ein piece of paper hätte schreiben können. With this in mind, Isabella (Antwort korrigiert am 08.08.2010)"

18.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wüsste ich nicht, dass es so ist, würde ich es sicherlich für einen schlechten Scherz halten.: "Ja."

25.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum gilt unser Interesse was oder jemandem?: "Hi Uwe, ich bin in keinerphase. Deshalb auf keinverlag.  Danke, ich könnte allerdings nur Existentialist sein, bin aber keiner, weil ich keiner sein kann. Das ist weder kompliziert noch nicht kompliziert. Es ist halt.  Ich bin hier angemeldet, seit ich 17 Jahre alt bin. Und schreibe noch länger. So richtig intensiv und andauernd. Und heute, im Alter von 34 (ehm...schon allein das kapier ich nicht), bin ich seit Ewigkeiten an einem Punkt angelangt, an dem ich GAR NICHTS mehr verstehe. Und da hilft auch nichts, wirklich nichts. Das ist so krasse Nicht-Philosophie und Nicht-Meta, dass...es einfach immer mitten im Satz endet: Anschauung oder so.  Ich würde wenigstens gern sagen können: Hab Müll geschrieben, Mist gebaut. Geht aber nicht. Ich wünsche mir, dass mit meinen Texten und Ideen was geschieht. Da sind etliche. Ich vererb sie jedem. Nein, ich leb noch für immer.  Ich versteh jedenfalls wirklich nichts. Und grüße Hartmuth Malorny. Antwort geändert am 25.09.2022 um 20:13 Uhr"

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