Alle 592 Textkommentarantworten von Shagreen

10.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Eherne: "Welpe steht vielleicht in Brehms Tierleben. In meiner Schlachter 1951 steht Kätzchen. Wie auch immer. Danke für deine Kommentare. Habe auch einfachere Gedichte passend zum Bier. Gute Nacht."

10.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Eherne: "Eine Mutation ist liegt nicht vor, (Löwen)kätzchen sind die Jungen von Löwinnen, und die knurren. Von Schnurren kann man bei Schmusekätzchen reden, aber um die geht es nicht. Ich setze viel voraus, stimmt. Aber bei einigen Dichtern/Gedichten muss man sich ja auch abmühen. Deshalb gibt's ja Interpretationshilfen ;-) Geht nicht immer mit einem Bierchen nach Mitternacht ab ;-) Scheint ein Gedicht für Insider zu sein ;-)"

10.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Eherne: "Nicht jeder ist wie ich und folgt Deinem Aufruf zur Lektüre.Ja, dann bleibt vieles unklar. Aber meine Gedichte sind ein Aufruf zum Griff zur Bibel. Schön, dass du dem nachgekommen bist."

10.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Eherne: "Danke für die Anmerkungen. Bitte auch meine lesen zum Text. Dann hast du ein paar Bezüge."

30.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lob der Wissenschaft in pandemischen Zeiten: "Ja, meine Texte verstehen meine Geschwister. Und die treffe ich vor Ort. Und demnächst lebe ich mit Ihnen noch intensiver zusammen nach Apg. 4:32-37. Die Vernetzung nimmt also Gestalt an. Wenn du meine Texte nicht verstehst, liegt das daran, dass du noch zu tief im System verwurzelt bist. Als Analogie, wie soll ich dir als 2D-Männlein von einer dritten Dimension erzählen. Dein Glaube an die Wissenschaft, an Politik und Ökonomie, an die menschliche Philosophie scheint ungebrochen. Und doch geht alles schon über den Jordan, kommt in Unordnung und Verwirrung und Hybris. Zeit aufzuwachen. Wie viele Booster brauchst du noch?"

29.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lob der Wissenschaft in pandemischen Zeiten: "Wenn dir ein Wort, eine Zeile, ein Vers, ein Zusammenhang unklar ist, dann frag mich doch. Nur um deine Gehirnwindungen wieder zu entwirren. Ist nur ein Angebot."

29.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lob der Wissenschaft in pandemischen Zeiten: "Heil Lauterbach & Konsorten! Manchmal frage ich mich, in welcher Welt du lebst. Hinterm Mond. Ach so, na dann."

18.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kla-Mottenplage: "Und auch keinen Rock 'n Roll. Besser du wirst Islamist."

25.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gottes Wort in dein Ohr!: "Es gibt Christen, die an eine Allversöhnung glauben. Ich bin noch nicht überzeugt, habe aber auch kein sadistisches Grinsen im Gesicht. Ich muss deinen Aspekt noch genauer prüfen und mit meinen Geschwistern diskutieren. Danke für deine Kommentare."

25.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gottes Wort in dein Ohr!: "Laut seiner eigenen Aussage verwendete Christus Gleichnisse, weil die Menschen ihn sonst nicht ausreichend gut genug verstehen könnten.Das ist falsch. Der Grund für die Gleichnisse ist folgender: Als er aber allein war, fragten ihn die, welche um ihn waren, samt den Zwölfen über das Gleichnis. Und er sprach zu ihnen: Euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu erkennen, denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen zuteil, »damit sie mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie nicht etwa umkehren und ihnen die Sünden vergeben werden.« (Mk 4:10-12) Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen. Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, damit sich vor ihm kein Fleisch rühme. (1. Kor. 1:25-29) Dabei fiel mir aber auch auf, dass selbst ein Gelehrter wie Nikodemus dennoch Probleme hatte ihn (zB das mit der Wiedergeburt) zu verstehen, im Gegensatz zu seinen Jüngern, die eher so Handwerker, also weniger rationale Naturen bzw. Geister waren. Der kopfgesteuerte Mensch hat, glaube ich viel mehr Probleme, die Frohe Botschaft zu verstehen, als der eher ausgeglichene normale Mensch, der sich weniger mit geistigen Themen beschäftigt.Nikodemus ist nicht mit Yeshua gewandelt. Er würde erst später ein Jünger. (Sehr schön dargestellt in der Serie "The Chosen"). Die Gleichnisse verstanden die Jünger auch nicht sofort. Aber Yeshua hat sie eben gelehrt. Und musste ihnen selbst nach der Auferstehung nochmal seinen Leidensweg in der Schrift aufzeigen."

Diese Liste umfasst nur von Shagreen abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Shagreen findest Du  hier.

 
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Shagreen hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  16 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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