Alle 786 Textkommentarantworten von Alazán

05.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mixtape: "Stimmt, das wusste ich damals nicht. Danke, das wäre jetzt zu bearbeiten, aber der Text ist so alt .."

21.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kuckuck: "Vielen Dank! Ja, ich könnte auf Nena verzichten, aber es gehört zum Zyklus. Jedem Gedicht (die letzten 9) steht ein Zitat vor, und bei manchen ist es wichtig. Fändest Du es vertretbar, nur auf manche davon zu verzichten und andere stehenzulassen? Oder wäre das inkonsequent?"

21.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kuckuck: "Danke für die lieben Worte! Ich habe ganz unterschiedliche Stile verfolgt in den letzten Jahren und hoffe, dass Dir vielleicht auch anderes zusagt - und wenn nicht, kann ich das auch gut verstehen ;). LG Philipp"

21.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kuckuck: "Und selbst das Gewordensein ist ja im Werden. Da kommen wir nicht raus ;) - vielen Dank für den schönen Kommentar!"

21.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kuckuck: "Liebe Mona, herzlichen Dank! Und ich sehr froh, dass Du die Klischees auch als Spiel erkennst, nicht als das Höchste meiner Lyrik, sondern ein Stilmittel. Du bist eine aufmerksame Leserin und ich will auch bald wieder mehr lesen hier auf KV, dann klicke ich zuerst zu Dir :-)."

21.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kuckuck: "Wow! Vielen Dank für den lieben Kommentar. Ich bin ein unzuverlässiger Autor und Leser, aber ich freue mich über jeden weiteren Kontakt :-). Hab einen schönen Feiertag morgen!"

28.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sassoon: "Es geht gar nicht um das Urheberrecht. Das spielt eh keine Rolle, auch wenn man einen Vers aus 2020 kommentarlos zitieren würde. Ich verstehe Deinen Punkt, aber Literatur funktioniert- seit es Literatur gibt- genau so, dass Literatur immer aus anderer Literatur entsteht. Schon die Evangelisten der Bibel übernahmen sich größtenteils gegenseitig, aber auch Rilke selbst hat z.B. von Georg Trakl sehr vieles übernommen. Und gerade in der modernen Lyrik ist es eines der häufigsten Stilmittel, Verse, Bilder, Metaphern usw. zu verarbeiten und zu verwenden, ohne auf deren Ursprung hinweisen zu müssen. Diesen Ursprung zu erkennen ist Interpretation und geht nur mit entsprechendem Vorwissen. Du hast Rilke erkannt und ich würde das fast allen hier auf keinverlag zutrauen, weil Rilke einer der bekanntesten Dichter weltweit ist. Der nächste Schritt der Interpretation wäre: Warum habe ich ihn verwendet und in welcher Form / in welchem Kontext? Und ist nicht einiges anders? Bei ihm ist es ein Panther, bei mir eine Löwin. Um mein Gedicht zu lesen wünsche ich mir als Dichter, dass alle zuerst auch Rilke erkennen und lesen. Das ist keine böse Absicht, kein Diebstahl von geistigem Eigentum, kein Schmücken mit fremden Federn, sondern eines der allergängigsten literarischen Vorgehensweisen überhaupt."

25.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sassoon: "Richtig erkannt. Das war meine Absicht. In der Literatur gibt es häufig Zitierungen, die keineswegs dick mit einer fußnote markiert werden müssen. Insbesondere, wenn es eines der bekanntesten Gedichte der gesamten Welt ist, das in jedem Deutschbuch steht."

25.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sassoon: ":D ist ok"

25.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vor: "Mit etwas Verspätung (ok, 7 Jahre), vielen Dank! Ja, es sind hier z.T. v.a. die leisen Töne, nur einzelne Buchstaben, die aus einem Liebesgedicht ein ekeliges machen sollen."

Diese Liste umfasst nur von Alazán abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Alazán findest Du  hier.

 
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Alazán hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  22 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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