Alle 402 Textkommentarantworten von Matthias_B

27.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Standardisierte Teamleimkompetenz: "Das Bedichten dessen hat Spaß gemacht.."

20.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fallende Rauchtöne: "Danke für die weitreichende Interpretation. Anzufügen ist nur, dass die zwei Stimmen zunächst ebenso durch die unterschiedliche Vokalqualität der betonten Silben (VZ 1-3-5 vs. VZ 2-4, wobei in VZ 6 die Verbindung (weswegen jene die rein trochäische Gestalt aufweist) stattfindet und in 7 noch intensiviert wird) illustriert werden und die polysemen "Züge" in der letzten VZ eine Allusion (vgl. "ausgezählt" (VZ 7)) darstellen. Macht nichts, auch ich bin zurzeit ziemlich eingespannt (u.a. wird gerade ein Protokoll in Schulrecht und Schulkunde geschrieben)."

18.09.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitlos von  Isaban: "Es ist sicher die "Sachliche Romanze" Kästners gemeint?"

16.09.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geschlechtlichkeit von  AlmÖhi: "Aber zu all dem hast du – ich sage mal: natürlich - nichts zu sagen, sondern verweist noch auf andere Wiesen. Und du ziehst einen vermeintlich objektivierbaren Zaun dort auf, wo es dir subjektiv passt. Was soll noch zu Text und Kommentar gesagt werden? Die Anlage-Umwelt-Debatte ist wohlbekannt; die findet man auch sicher bei der voll seriösen Quelle wikipedia. Frauen hätten erst gar keine Kriege angefangen So festgefügte Unterschiede? M. Thatcher und P. Nyiramasuhuko seien hier genannt."

16.09.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geschlechtlichkeit von  AlmÖhi: "Die historische Dimension ist zu schematisch und selektiv dargestellt. Zwei Belege: dass Frauen damals nicht einmal wählen durften. Viele Männer auch nicht (Zensuswahlrecht) bzw. nur limitiert (Dreiklassenwahlrecht). Frauen erfüllten jahrhundertelang ihre Rolle und hielten ihren Männern den Rücken frei, damit diese sich ins Eckchen verkrümeln, Bücher lesen und zu "Genies" heranreifen konnten, während die Frauen selbst dafür sorgten, dass der Alltag nicht ins Stocken geriet und notwendige Arbeiten leisteten. Einem (zum kargen Lohn beschäftigten) Arbeiter zur Zeit der Industrialisierung, z.B., wurde ebenso der Zugang zu Bildung und höheren sozialen Positionen verwehrt (in Bayern, z.B., war zu dieser Zeit die Erlangung des vollen Bürgerrechts nicht an das Geschlecht, sondern an den gesellschaftlichen Status gebunden). Die Schichtzugehörigkeit (oder "archaischer": Standeszugehörigkeit) von Frauen wie Männern wurde ausgeblendet, während alles Männliche (vom kleinen Bauern/Proletarier/... bis hin zum Adeligen/ Großbürgerlichen/...) unter der Kategorie der vorgeblich von Selbstverwirklichung und Dominanz geprägten "Männerwelt" subsumiert wurde, als ob eine gleichberechtigte, in sich geschlossene (oder verschworene) Gemeinschaft bestanden hätte. Hauptsächlich Männer haben andere Männer in Massen in Kriege geschickt."

13.09.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was bleibt von  Lluviagata: "Du wendest es ja schon im Gedicht an; wenn, dann müssten nur noch die Fachbegriffe zur raschen Analyse bzw. Kommentierung gelernt werden. Hm, vielleicht eine antithetische Wendung à la "sich im Leide zu verlieren" (klingt jedoch abgedroschen)? Dann würde aber noch ein entgegengesetzter Teil zu "niemand" (da passt wiederum die "Seele" als Kontrast besser) fehlen; "sich in allem zu verlieren" fiele zu ungenau aus. Lieber im Zweifelsfall in der usprünglichen Gestalt lassen, bis etwas Geeigneteres einfällt (im Hinblick auf das Werk insgesamt (das zurecht soviele Favorisierungen erhalten hat) scheint dieser Punkt eh marginal). Viele Grüße und eine gute Nacht"

12.09.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Himmelstürmer von  Didi.Costaire: "Dz, den Titel vergessen; klar, den sollte man bei der Interpretation stets miteinbeziehen. Gibt es eigentlich schon den Schüttelreim fiese Nase - Niesephase (fiel mir gestern ein)? Viele Grüße"

02.09.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Mensch ist dem Menschen ein ... von  loslosch: "Nein, das war im Sinne von "die Beispiele" gemeint, also alle wirklich relevanten und aussagekräftigen (z.B. die Eroberung Südamerikas), welche für die These "der Mensch ist dem Menschen ein Wolf" angeführt werden können."

02.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der moderne geisteswissenschaftliche Student: "Können schon."

31.08.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein sonniger Tag, im Freibad von  Horst: "Danke. Es ist bei einer schonungslosen Beurteilung geeigneter, man gibt dem Autor wenigstens ein paar begründete Anhaltspunkte, was im Text nicht ganz in sich stimmig ist bzw. wo er sich verbessern könnte. (Im "Homo faber" wurde von einer "schleimige[n ] Sonne" gesprochen; allerdings scheint die "aufkeimende Sonne" hier als Bild der Uneigentlichkeit tatsächlich gewöhnungsbedürtig, obwohl es auf die Beschreibung in Z.13 referiert.)"

Diese Liste umfasst nur von Matthias_B abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Matthias_B findest Du  hier.

 
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Matthias_B hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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