Alle 306 Textkommentarantworten von autoralexanderschwarz

02.07.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fünf schöne Schimpfwörter mit kurzen Erläuterungen von  Dieter_Rotmund: "Wollte das ja gar nicht so an die große Glocke hängen und erwähnte es auch nur, weil du sonst so fehlerfrei schreibst. Lieben Gruß AlX"

01.07.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zweistromblut von  DerHerrSchädel: "sprachlich sehr schön!"

25.06.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Kleine von  Isaban: "Naja, so ganz modern schreibst du ja selbst (abgesehen von diesem stellenweise zotenhaften Touretteschüben) auch nicht und selbst dort, wo du „klassische“ (im Sinne von „zeitlos“) Wendungen, Floskeln, Stile karikierend darstellst, zelebrierst du sie dabei zumeist gleichzeitig. Wenn du bspw. heute in deinem Text auf George rekurrierst, dann ist das (ganz ungeachtet seiner pädophilen Neigungen) ein Rekurs auf jemandem, der – hinsichtlich der ästhetischen Dimension mancher Zeilen – ohne Frage überzeitlich geschrieben hat (und das ganz ungeachtet konkreter symbolistischer Bezüge). Ganz abgesehen davon empfinde (und empfand) ich hingegen deinen Stil (den du manchmal geschickt verbirgst) durchaus als herausragend und so gesehen ebenfalls überzeitlich (aber in einem positiven Sinne) ."

24.06.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Kleine von  Isaban: "Mein Beitrag bezog sich lediglich auf den obenstehenden sehr destruktiven (um nicht zu sagen: gemeinen) Kommentar. Zum Text habe ich mich nicht direkt geäußert. Antwort geändert am 24.06.2018 um 18:14 Uhr"

24.06.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Kleine von  Isaban: "Wirkt ein bisschen so wie in Fight Club, als der Protagonist etwas zerstören möchte, das „schön“ ist."

17.06.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich kann mit den Frauen hier literarisch nicht länger arbeiten - Being Horst von  toltec-head: "Genau. Empfehle in diesem Kontext von Christian Ludwig Liscow: „Vortrefflichkeit und Nohtwendigkeit der elenden Scribenten“"

28.05.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gutmensch von  jennyfalk78: "Und "Pharisäer" ist m. E. auch viel schöner und gebildeter, auch schön ist vielleicht sogar "Philister". Antwort geändert am 28.05.2018 um 19:20 Uhr"

28.05.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gutmensch von  jennyfalk78: "Du kannst das ja auch gerne verwenden. Ich bin auch absolut kein Anhänger von Begriffsverboten oder safe spaces etc. Ich hätte mich auch nie zu Wort gemeldet, wenn du ihn nur gebraucht und nicht definiert hättest und ich sag auch nicht mal, dass ich mit meiner Auffassung notwendig recht habe, aber ich wollte diesen Aspekt (oder diese Gegenrede) zumindest sichtbar machen. Nichts für ungut AlX"

28.05.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gutmensch von  jennyfalk78: "Ich verbiete dir ja keinen Begriff und ich unterstelle dir auch gar nix. Gemeinhin nicke ich mit dem Kopf, wenn ich Kommentare von dir lese, nur in diesem Fall sehe ich das eben anders. Der Begriff hat eben eine Geschichte (bspw. zur Schmähung der (häufig christlichen) Gegner der Nazi-Euthanasie-Programme im Dritten Reich bspw. im Stürmer). Heutzutage hat ihn diese PEGIDA-AFD-Welle wieder salonfähig gemacht und zumeist wird er ja auch verwendet, um deontologische Argumentationen ins Lächerliche zu ziehen und diese dann teleologisch auszuhebeln. Dem Menschen, der dann dem einen Asylanten helfen will, weil er ihm eine Würde zurechnet, wird dann doch vorgehalten, dass er in seinem naiven Altruismus schädigend wirkt, weil er die großen Zusammenhänge nicht sieht, man ja (das ist dann immer so ein Argument) nicht allen helfen kann oder das zukünftige Brot der „deutschen“ Kinder / Menschen verteilt, die Gerichte überlastet usw. Von der sog. „Neuen Rechten“ wird dieser Begriff nahezu immer in eben diesem Sinne verwendet und ich denke schon, dass das die Konnotation dieses Begriffes ohne Frage beeinflusst. Wie du – ganz privat – diesen Begriff für dich definierst, ist mir eigentlich egal, nur ist die Öffentlichkeit (und sei es die virtuelle) per definitionem nicht entpolitisiert"

28.05.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gutmensch von  jennyfalk78: "@ Jack „Gutmenschen sind Menschen, die die Anerkennung, gute Menschen zu sein, umsonst haben wollen, d. h. ohne wirklich gute Menschen zu sein." Halte diese Definition für falsch und irreführend. Richtiger wäre m. E: „Gutmensch“ ist ein pejorativer Begriff, den sich Propagandisten erdacht haben, um Menschen zu schmähen, die – aus ihrer Sicht – ideologische Feinde sind und die so - ohne dass man ihren Argumenten inhaltlich widersprechen muss - als „naiv“ und „dumm“ dargestellt werden können. Antwort geändert am 28.05.2018 um 17:04 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von autoralexanderschwarz abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von autoralexanderschwarz findest Du  hier.

 
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autoralexanderschwarz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort und  3 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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