Alle 306 Textkommentarantworten von autoralexanderschwarz
03.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Finsterland (Teil II und Epilog): "Lieber Ekki, vielen Dank für deinen Kommentar und die Empfehlung. Also der erste Teil stand ja etwa vier Jahre in vier Teile gesplittet online. Den zweiten Teil hatte ich schon damals als Ganzes hochgeladen. Es ist wahr, dass kürzere Teile wohl leserfreundlicher wären, aber dadurch entsteht zugleich auch die Gefahr, dass Leser irgendwo einsteigen und nicht chronologisch lesen (was ich aber gerade bei diesem Text für wichtig erachte). Lieben Gruß AlX"
03.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Finsterland (Teil I): "Hab das "mechanisch" ganz raus genommen."
03.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Finsterland (Teil I): "Danke für deinen Kommentar und stimmt: "Mechanisch wogte" ist Unsinn. Mache ein "wie mechanisch" draus. Hatte den Text ursprünglich in vier Teile gesplittet und heute gemerkt, dass nach der Formatänderung (der kein-verlag-Seite) die Zeilenumbrüche zerschossen waren. Ich würde es aber nicht noch kleiner zerhacken. Wer es mag, möge es drucken. So mache ich das auch, wenn ich was Längeres wirklich lesen will."
21.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Warum der Park kein guter Ort zum Denken und Starren ist: "Danke für diesen Kommentar. Ähnlich empfinde ich es selbst."
21.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Warum der Park kein guter Ort zum Denken und Starren ist: "Nee, eigentlich meinte ich das nicht. Sorry, dass ich da bei dir dieses Gefühl evoziert habe."
05.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Morgens: "Danke für deinen Kommentar. Vielleicht beantwortet das ja auch die von dir an anderer Stelle aufgeworfene Frage. Bukowski mag ich übrigens gerne. Von Hemingway habe ich zu wenig (eigentlich nur „der alte Mann und das Meer“) gelesen, um mir da ein Urteil zu erlauben. Dostojewski mag ich aber auch und Proust hingegen habe ich nie gelesen. Halte den von mir monierten (lose konstruierten und ansonsten weitgehend assoziativen) Stil für nichts Besonderes. Es gibt unzählige solcher Texte und wenn man die Assoziationen nicht mag, bleibt m. E. wenig Bewunderungswürdiges. Mehr fällt mir dazu nicht ein. (Antwort korrigiert am 05.09.2017)"
02.06.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Schwer von sensibelchen13: "Nur der Vollständigkeit halber, weil es ein so schönes Zitat ist: "Ich habe die friedlichste Gesinnung. Meine Wünsche sind: eine bescheidene Hütte, ein Strohdach, aber ein gutes Beet, gutes Essen, Milch und Butter, sehr frisch, vor dem Fenster Blumen, vor der Tür einige schöne Bäume, und wenn der liebe Gott mich ganz glücklich machen will, läßt er mich die Freude erleben, daß an diesen Bäumen etwa sechs bis sieben meiner Feinde aufgehängt werden. Mit gerührtem Herzen werde ich ihnen vor ihrem Tode alle Unbill verzeihen, die sie mir im Leben zugefügt – Ja, man muß seinen Feinden verziehen, aber nicht früher, als bis sie gehenkt worden." http://gutenberg.spiegel.de/buch/-381/1"
06.04.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Des Übersetzers vermasselte Pointe von loslosch: "... weil sie [...] sogar stolz sind auf Fehler welche sie nicht selten bewu[ss]t praktizieren."
06.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Die erbeutete Bundeslade und unheilbringende Gegenwart Gottes von Bluebird: ""[Das Leben] strafte sie mit schmerzhaften Beulen.""
16.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Transparency oder: humorlose Gesellschaftskritik mittels Holzhammer-Methode von Mullenlulle: "Also ich habe zwischendurch geschmunzelt."
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