Alle 388 Textkommentarantworten von Diablesse

07.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Körperfarbe: "lach, und dabei hab ich nichtmal mit der schriftfarbe gespielt und trotzdem siehst du nur rot. das nenne ich mal einen erheiternden kommentar. ich danke dir. sehr."

10.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Körperfarbe: "oho, ich danke. und kursivität, recte, wie auch immer, ist nach den sonderzeichen eines meiner liebsten stilmittel. mittel, nicht figuren, du verstehst schon."

24.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  küss spatz den dreck: "yeah, gleich zwei sternchen auf einmal. dieses hier hat auch mal wieder richtig spaß gemacht. ich danke!"

15.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kalt. Trostlos.: "Vielen Dank fürs Fühlen. Gewaltig, aber doch ganz klein. regrüße"

24.05.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Karg. Land.: "War/ist es auch!"

19.01.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knochenjob: "Dankeschön! Knöchern-klappernde Grüße, Dia"

19.01.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knochenjob: "Vergänglichkeit. Genau. Danke! Liebe Grüße caro"

12.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knochenjob: "Das schönste, widerwillig gegebene Kompliment, das ich je für einen Text bekommen habe. Ich rahme es mir und hänge es in den feuchten Keller. Danke. Ich finde deine erste Interpretation dazu auch spannend und anregend. Da würde sicher auch etwas Gutes draus entstehen können. Mal von hinten an die Sache herangehen: Von einem Interpretationsansatz zu Text a zu einem Text b. Schön schön."

17.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Konstrukt: "Die Abwesenheit von Wille ("ohne") wird konstatiert. Somit zerfällt die Legitimation des Konstrukts, und nicht nur das, das Konstrukt selbst wird als solches sichtbar: als Resultat des Konstruier(thab)ens. Es ist kein Sein, kein Wollen, kein Werden. Alles was ist und war, ist konstruiert worden. Entfällt der Antrieb/Wille dazu, ist/bleibt/wird nichts."

25.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Konstrukt: "Anscheinend haben wir eine unterschiedliche Vorstellung davon, was abstrakt bedeutet. Für mich sind Wortfetzen und aus dem Kontext gerissene Textbausteine abstrakt - auf der materiellen bzw. Formebene. Inhaltlich/Semantisch ist das thematisierte Titellexem ambig, was den Reiz ausmacht. Ist es ein gegenständliches Konstrukt? Ein abstraktes? Was ist überhaupt das thematisierte Konstrukt? Du hast nun unter mehreren meiner Texte deine Geschmacksentäußerung bezüglich der Wehleidigkeit der lyrIchs verlauten lassen. Das finde ich recht amüsant, da du in einer Diskussion zu einem inneren Monolog, dessen Verfasser du bist, dafür argumentierst, dass die dort von Menschen kritisierte Arroganz deines Inneren-Monologführenden nichts mit dem inneren Monolog und dessen Status als ein Stück(chen) Literatur zu tun habe. Da ich dir an dieser Stelle innerlich euphorisch zugestimmt habe, überrascht mich ein derartiges Geschmacksurteil deinerseits unter anderen/über andere Texten/Texte nun doch. Vor allem finde ich die deine Interpretation einer Zweierbeziehung anhand des Personalpronomens der ersten Person Plural, das im Deutschen eine Person (pluralis majestatis), zwei Personen bis hin zu geht gegen unendlich viele Personen semantisch umfassen kann, eindeutig zu kurz gegriffen. Die Frage ist wohl eher, warum von Rezipierenden adhoc auf eine konventionalisierte und normative Zweierbeziehung geschlossen wird. Und ich wäre vorsichtig mit dieser Art der Interpretation. Außerdem kann ich deiner Formel „besondere Beziehung + besonderer (Sprach?)Stil = besonderer Text“ nichts abgewinnen. Es ist (für mich!) auch eine Form von Kunst, in profaner Sprache Vertrautheit, Geborgenheit/-sein , etc. herauszustellen (nicht, dass ich dies an dieser Stelle tun wollte). Bei dir klingt es so, als dürfe einzig über besondere zwischenmenschliche Beziehungen geschrieben werden. Was aber ist mit zwischenmenschlichen Fiaskos? Und kommt ein nicht-besonderer Sprachstil dann nicht auch stilistisch einer nicht-besonderen zwischenmenschlichen Beziehung entgegen? Und eine Frage aus Interesse: Was an dem Stil des Gedichts ist dir denn eigentlich nichts besonders genug? Was macht einen Text denn für dich sprach-/stilistisch besonders? (Antwort korrigiert am 25.12.2015)"

Diese Liste umfasst nur von Diablesse abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Diablesse findest Du  hier.

 
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Diablesse hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  30 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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