Alle 624 Textkommentarantworten von Lala

28.10.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geschliffen - aus der Reihe Hammeraphorismen: "... aber ohne Los? Kann Jahwe dann David jemals helfen? Darüber muss nachgedacht werden. PS: Grenzenlos, Grenzenlose gefällt gut."

28.10.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geschliffen - aus der Reihe Hammeraphorismen: "Das frage ich mich schon die ganze Zeit :) Edit: Entschieden habe ich mich für Schleifen. Weil es mir näher an dem Schleifen im Sinne hiervon ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Schleifung (Antwort korrigiert am 28.10.2015) Edit 2: In der Überschrift natürlich "geschliffen", weil geschliffen formuliert und ausgedacht :) (Antwort korrigiert am 28.10.2015) (Antwort korrigiert am 28.10.2015)"

28.10.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geschliffen - aus der Reihe Hammeraphorismen: "Witzig ist gut. Ich mag witzig. Aber ich frage mich doch, wer bricht was von der Pfeife? Wobei Spaliere gerne auch wie die Orgelpfeifen angeordnet sind und Spaliere hinwiederum nichts anderes als Zäune sind ... und itzo also angstvolle und vulgo unmusikalische Streithansel einen Spalier stehenden Orgelgrenzpfeifensoldaten kurzerhand aus selbigem herausblasen und Streit herauf beschwören könnten?"

28.10.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geschliffen - aus der Reihe Hammeraphorismen: "Aber sowas von ;)"

28.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Exkurs: Herr Toltec-Head, warum veröffentlichen Sie hier beinahe jeden Tag einen Text, was soll das bringen? von  toltec-head: "Irgendwie drückt er mit dieser Sorte ständig aus, dass die, die Kunst produzieren auf jeden Fall schwul sind. Hätte ich jetzt gedacht. Aber anscheinend nicht. (Antwort korrigiert am 28.10.2015)"

22.12.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich versteh's nicht: "Priapismus. Ernste Sache. Auf Holz geklopft."

22.12.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich versteh's nicht: "Für meinen Penis nicht."

13.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nur noch Zuhause bleiben und Stummfilme von vor 1914 schauen von  toltec-head: "@Graeculus Ncht besser. Das Erleben, Erfahren, Durchschreiten einer aktuellen Spielwelt oder wie in dem ollen "Westworld" Movie non-interaktiv aber trotzdem richtig prognostiziert, ist das Erleben, Erlesen anders, direkter und unmttelbarer. Nicht besser. Aber anders. Anders, weil am Ede nur das production design, die Kulissen und die Physik dieser fiktiven Welt bleiben (letzteres muss natürlich koharent bleiben). Und wie jeder Spielefreak weiß: Ereignisse auslösen. Aber eigentlich sollte nichts gescripted sein bzw.: es sollte keine Auslöser, Trigger geben, die ein vorgeschriebenes Erleben, Seite für Seite wie in einem Roman, durch ein vorgefertigtes Script auslösen. Das zu verhinden, gelingt auch bei aktuellen Spielen nicht besonders gut. Bei den intelligenten Spielen wie "Heavy Rain" kann der Trigger oder das Erreichen eines Punktes mit unterschiedlichen Charakteren, vielfältige Handlungsstränge auslösen. Also anders gesagt: Während Bergmann und ich zu Beginn von Tristan und Isolde noch das selbe Setting und die selbe Handlung wahrnehmen, trennen wir uns schon vor dem zweiten Akt, nach der ersten Note oder ich war gar nicht da bzw. erleben andere Handlungen, Szenen, metaphysische Erlebnisse, aber bleiben dennoch in Wagners Spielstätte, seiner Figuren und seiner Musik gefangen ... Ok: das haben sich Wagner, Müller, Meier, Kafka und Homer sich auch schon gewünscht ;) Wenn wir - so wie wir zwei beiden jetzt - uns über diese kulturelle Erfahrung unterhalten wollen, können wir uns doch eben nur auf schwarz auf weiß eingetippte, stumme aber interpretierbare Lettern berufen. Verdammte Kacke: Alles bleibt, alles ist nur Kopfkino. ja, fick mich doch ..."

13.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nur noch Zuhause bleiben und Stummfilme von vor 1914 schauen von  toltec-head: "Solange ich mich im Kino nicht umdrehen und die Ereignisse des Films oder der virtuellen Welt auch von hinten sehen kann (s. Zacharias Bretzelburg), bleibe ich davor und nicht mittendrin. Weshalb 3D eine Jahrmarktskiste ist, die für die erzählte, gezeigte Geschchte wertlos ist.Weshalb Dolby-Sourround nett, aber für eine gute Geschchte nur ein Gimmick ist, weshalb Cinemascope angenehm, aber eine Geschichte, selbst wenn sie mit O'Toole in der Wüste oder mit Heston im Kolosseum besetzt ist, nicht dadurch besser wird und auch die Tonspur kann aus Scheiße kein Gold machen. Alles steht und fällt mit der Idee. Die sind zeitlos. Ideenlosigkeit auch. Leider. PS:Selbst wenn ich dermaleinst mittendrin sein sollte: Die Zukunft der Erzählung sind die Spiele, die in einer free world hineinprogrammiert worden sind. Bethesdas Fall Out 3 z. B. Grandios. Du kannst Dich mit Jemanden, der diese Welt auch betreten hat, über die selbe Welt unterhalten, aber über vollkommen unterschiedliche Geschichten und Enden."

07.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Zeit und das Wir von  WortGewaltig: "Und meine Worte stehen da auch, um Dich weiterzuführen."

Diese Liste umfasst nur von Lala abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Lala findest Du  hier.

 
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Lala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Textserienkommentarantwort,  51 Antworten auf Gästebucheinträge,  12 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  3 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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