Alle 36 Textkommentare von Mullenlulle

19.02.19 - Kommentar zum Text  Kuckuckslied von  Isaban: "Ein lyrischer Balanceakt, perfekt positioniert zwischen Augenzwinkern und Melancholie."

13.02.19 - Kommentar zum Text  Der nervige Nachbar von  Didi.Costaire: "Jawoll! 🤣🤣🤣"

12.02.19 - Kommentar zum Text  Geteilte Meinung von  GastIltis: "Da zuckt der Finger doch schon im zweiten Vers zur Empfehlung! Wiedermal ein wundervoll leichtes und dennoch tiefsinniges Gedicht! Haste fein jemacht, freu ick mir! Beste Grüße Mull"

17.12.18 - Kommentar zum Text  versteinert von  GastIltis: "Alter ... wieder einmal beuge ich ehrfürchtig das Knie vor Deiner Fähigkeit zum LSD-Gedicht!"

23.03.18 - Kommentar zum Text  Im März um sieben von  Isaban: "Liebe Sabine, die Empfehlung bekommst Du von mir für die letzten fünf Verse, die ich ganz einfach großartig finde. "und Schnee die Zunge, die am Gestern leckt"! Starkes Bild! Das ganze Gedicht ist voll davon, aber dort sitzt es, meines Erachtens, ganz besonders gut! "das Wesen scheint ein Fensterbild zu sein" - das ist einer dieser Verse, über den ich - einfach aus Spaß an der Freude - stundenlang nachdenken könnte. Sehr gelungen! In meinen Augen eine kräftige und durchdringende Momentaufnahme! Mit bestem Gruß Mull. P. S.: Gäbe es für die Kommentarsektion eine Empfehlungsmöglichkeit, hätte ich die Diskussion ebenfalls empfohlen. ^^"

31.01.18 - Kommentar zum Text  ein Staunen uns erfasst von  GastIltis: "Das klingt wieder so toll. Nicht ein Stocken oder gar Holpern, und der Inhalt passt perfekt zum stillen Lesegenuss, S3 ist der Hammer. Danke!"

29.01.18 - Kommentar zum Text  Endet nicht, wenn alles endet von  GastIltis: "Das ist nicht nur inhaltlich so leicht und spielerisch wunderbar - was ich an diesem Gedicht auf Anhieb liebe sind die vielen VERBEN! Jawoll, Verben bringen Bewegung, vor allem, wenn sie so gut treffen wie hier! Ich habe beim Lesen mitgewankt. =) Beste Grüße Mull Kommentar geändert am 29.01.2018 um 22:07 Uhr"

29.01.18 - Kommentar zum Text  Krummes Ding von  Isaban: "Zunächst mal möchte ich mich als Fan von Neologismen outen und sagen, dass mich "Lichtfraß" und "Wolkenquallen" voll getroffen haben! Allein dieser beiden Worte wegen habe ich das Sonett gern gelesen. Des Weiteren gefällt mir die Umkehr der Form - die dreizeiler zuerst und die Vierzeiler zuletzt. Spaßes halber habe ich die Reihenfolge trotzdem abgewandelt: Das Nichts, das Dunkelheit entfacht, dealt mit Lunarkristallen und Erdtrabantmetallen, stiehlt Nacht für Nacht mehr Mondspanpracht. Schwarz schwären Wolkenquallen. Der Mondschwächling in Sicheltracht ertrinkt mit Mann und Maus und Macht in steten Intervallen. Es liegt ein Schweigen in der Nacht, das ringsum alles schweigen macht: Ein Nichts mit Vogelkrallen frisst Finsternisse in die Nacht; treibt Lichtfraß, bis kein Sternlein lacht; was leuchtete, muss fallen. S2 ist bereits so ausdrucksstark, dass es meiner Meinung nach gut als Schlussstrophe funktionieren könnte, denn die Apokalypse, welche auch immer es ist, endet immer mit dem Fall von allem. Ich holpere noch über ein paar kleine Dinge: Ein wenig störe ich mich an der Wiederholung von "Nacht" in S2, V1. Die Nacht steht ja sinnbildlich für die Dunkelheit. Zu Beginn wird die Nacht schon als übergeordneter Platz definiert und muss deshalb nicht noch einmal bestärkt werden.Zudem ist es, meines Erachtens, die Nacht selbst, die Lichtfraß betreibt - gerade, wenn die Apokalypse als Metapher für eine alles verschlingende Nacht dient. Natürlich weiß ich nicht, wie Du es gemeint hast - es bleibt eine Wahrnehmung / ein Hinweis aus Fremdperspektive ;). Nachdem das Nichts in S1 und S2 schon Lichtfraß begangen hat, wirkt "Das Nichts, das Dunkelheit entfacht" in S3 V1 für mich wie eine Doppelung, die nicht noch einmal gesagt werden muss, weil sie schon hinlänglich beschrieben wurde. Die Erdtrabantmetalle kann ich nicht recht nachvollziehen, es sei denn, es handelt sich dabei um ein anderes Wort für Satelliten oder Raumstationen. Asche auf mein fantasieloses und dingbehaftetes Haupt. Der "Mondschwächling" passt nicht so recht hinein, denke ich. Sicher, er steht als Gegenpart zur alles verschlingenden Dunkelheit - so gesehen ist allerdings selbst das stärkste Ding machtlos gegen den Lichtfraß des Nichts und der Mond könnte als dieses stärkste Ding stehen, das den schwarzen Wolkenquallen nichts entgegenzusetzen hat, hinter / unter / in denen er in steten Intervallen ertrinkt. Die "Sternlein" widersprechen durch ihre Verniedlichung dem bedrohlichen Bild, das das Gedicht insgesamt erzeugt. Vielleicht könnte es heißen: "treibt Lichtfraß, bis kein Stern mehr lacht". Nichtsdestrotz habe ich Dein Sonett gern gelesen und Gefallen gefunden an der Atmopshäre, die von ihm ausgeht. ;) Bestes. Mull Kommentar geändert am 29.01.2018 um 16:04 Uhr"

15.06.17 - Kommentar zum Text  Mein Kurztext des Tages von  HerrSonnenschein: "Blöd nur, dass man sich in der Pleite am nächsten ist, weil die Maske bröckelt oder fällt.Der Erfolg hingegen ist leider allzu oft ein Synonym für Nähedefizit. LG. Mull (Kommentar korrigiert am 15.06.2017)"

17.10.16 - Kommentar zum Text  Gemeinsamkeiten von  keinB: "Hmmmm, das erinnert mich zum Einen an Knorkator (“Ich lass mich klonen“) und zum Anderen an Jorge Bucay: Irgendwann bekam ich mit, dass ich der einzige Mensch bin, ohne den ich nicht leben kann. Man könnte herauslesen, dass es sich um eine einseitige Liebe dreht, aber das ist letztlich Interpretation. LG. R. (Kommentar korrigiert am 17.10.2016) (Kommentar korrigiert am 17.10.2016)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Mullenlulle. Threads, in denen sich Mullenlulle an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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