Alle 486 Textkommentare von juttavon

01.05.18 - Kommentar zum Text  Knapp daneben von  Galapapa: "Liebe Galapappa, wieder gerne gelesen und geschmunzelt. Irgendwie hast Du zur leichten Kost gefunden, in gekonnter Form. Mir persönlich fehlt etwas Tiefe, die ich in früheren Gedichten von Dir dankbar fand. Ich bin gespannt auf das Kommende :-) HG Jutta"

01.05.18 - Kommentar zum Text  Schummern von  Isaban: "Ein wunderschöner liedhafter - lyrischer - Text! Hast Du mal daran gedacht, Gedichte von Dir zu vertonen / vertonen zu lassen? HG Jutta"

01.05.18 - Kommentar zum Text  vivisektionen von  W-M: "Das ist ein ganz feiner Text! Werde ich noch öfter lesen, - wenn du ihn nicht wieder so schnell verschwinden lässt! ;-) HG Jutta"

01.05.18 - Kommentar zum Text  vielsagend von  TassoTuwas: "Das Trotzdem im Humor ist hier klar spürbar, und auch die feine Liebe zum Leben, wie es ist. HG Jutta"

30.04.18 - Kommentar zum Text  Keine Angst vor Kassenschlangen von  Galapapa: "Lieber Galapappa, der Text kommt auf leichten Füßen daher, das ist ja auch mal wohltuend; ich hab' ihn jedenfalls gerne gelesen. Wenn ich meckern will, dann darüber, dass die letzte Strophe sehr banal ist. Da hätte ich mir eine Wendung gewünscht, hin zu mehr Tiefe, zu Humor oder zu einem Lachen über sich selbst; irgendeinen überraschenden Dreh. HG, Jutta"

11.04.18 - Kommentar zum Text  [Lichtbescheid.] von  Elén: "Ja, finde ich auch: Ein Gedicht. Gelungen auch die Anklänge an Rilke; ohne dabei kitschig zu sein. HG Jutta"

10.04.18 - Kommentar zum Text  mädchen am meer von  Morphea: "Ein fein bebilderter Versuch, etwas Unergründliches in Worte zu fassen. Besonders gehen mir die beiden letzten Zeilen nach - "werfen den ozean unschuldig zurück" - da ist für mich eine immense Kraft und gleichzeitig eine Zartheit zu spüren. (Ich glaube, es sollte in Z 2 "nicht zu ergründen" mit "r" heißen.) HG Jutta"

03.04.18 - Kommentar zum Text  mondmund von  W-M: "Die Wiederholung von "mondmund" zusammen mit dem Rhythmus vor allem der ersten 4 Zeilen hat etwas gelungen Dynamisches, Drängendes. Nur am Schluss stolpere ich. Wie wäre es so: "bis zur dunkelheit bis zum licht am morgen wenn der mondmund verschwindet" - und die letzte Zeile weglassen. Dann bleibt das poetisch Dichte bis zum Schluss erhalten. Deine Abschlusszeile kommt m.E. etwas zu prosaisch lapidar daher und schwächt das Vohergehende. HG Jutta"

03.04.18 - Kommentar zum Text  Ergriffen von  Mondgold: "Schreibt man in Z 3 nicht eher groß: "Von Suchen "? Bin die verschlungenen Bilderwege gerne gegangen... HG Jutta"

18.03.18 - Kommentar zum Text  glasen von  W-M: "Eine schöne Poetik! "reise / der schwäne" - da assoziiere ich Zugvögel und damit Weite und Ungewisses, auch Engelsflügel, Reise in eine andere Dimension oder Wirklichkeit. Da gehört Tod dazu, aber nicht nur. Für mich ist es insofern ein anderes Bild als in der 1. Strophe: "welken am ende der nacht die flügel / der falter und verse / zu staub". Nach diesem 'Tod' geht es durchs reale Leben (von "kriegen und bars" bis zu "vergangene liebe") - vielleicht spiralisch - auf eine höhere Ebene; "die gedichte" und ihre "flügel" werden sozusagen dialektisch, also in seiner dreifachen Bedeutung a u f g e h o b e n: Im Wesentlichen bewahrt, erhoben und zugleich in der alten Form ungültig gemacht. Vom verwelkten Falterflügel zum reisenden Schwanenflügel. "zwölf" ist ja auch die Zahl der Vollendung und des Neubeginns, was dieses Aufheben unterstreicht. Hg Jutta"

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