Alle 169 Textkommentare von KopfEB

28.11.05 - Kommentar zum Text  ...töte mich! von  bratmiez: "Hallo miez. Ist das jetzt autobiographisch ;-) Naja, ich denk mir meinen Teil und find´s... absolut erste Sahne! Der Anfang läßt mich heis(s)er schlucken, ein Gefühl, dass bis zum Schluß nicht vergeht. Du berührst die Fingernagelwunden meiner Herzhaut."

28.11.05 - Kommentar zum Text  The Block - Der Plattenbau Kapitel 1 von  bratmiez: "Mmhhh, lecker Flecken... Laß mich raten, dass ist jetzt kein autobiographischer Text von dir ;-) Wobei, ich bin mal ne Zeit lang nachts vonner Kneipe mit nem Mini durch die verkehrsberuhigte Zone nach Hause. Aber irgendwann wurden wir erwischt und die Schweine haben die Polder enger zusammengestellt, da hat dann nicht mal mehr n Mini oder Trabi dazwischen gepasst. Als abschließendes Wort nur noch ein: Ficke sich wer kann! ;-) und schönen Abend beim Spaziergang."

24.11.05 - Kommentar zum Text  Eichelmann: Curry oder verquer herum von  bratmiez: "Des Mehlwurms Brunftgebrüll. Eine äusserst geschickte Stelle, gerade kombiniert mit dem Kätzchen. Ist der Mehlwurm doch die Juvenilform des Mehlkäfers, wird also a) vollkommen zu Unrecht als Wurm bezeichnet und b) nicht mal ansatzweise zu GV in der Lage sein. Meinst du mit Chauvie nen Käse oder nen Chauvinisten? (Kommentar korrigiert am 24.11.2005)"

22.11.05 - Kommentar zum Text  OFFENER BRIEF von  Bergmann: "Sehr gut! (und ewig lockt das Kompliment ;-) Als ich hier vor kurzem reingeschlittert bin, fand ich die Atmosphäre auch sehr familiär, zu cliquenhaft. Mir kam es so vor, als wenn hier jeder Halt bei jedem sucht. Die Kommentare spiegelten dies für mich klar wieder. Es ist definitv so, dass die Meisten Kritik nicht oder zu selten schreiben. Anfangs versuchte ich daher, in jedes Lob auch einen Verbesserungsvorschlag zu packen. Nach einer Zeit fühlt man sich aber hier so wohl, in all der (Nest)Wärme, dass man dieses Verhalten mehr als nachvollziehen kann. Texte, die ich für weniger gelungen halte kommentiere ich nicht und möchte bei den anderen weiterhelfen, nur gelingt mir das immer weniger. Die ganze Angelegenheit wird mehr und mehr zu Gedankenaustausch und Inspiration. Ich glaube hier liegen die Möglichkeiten dieser Plattform, das "Sich Begegnen", der positive Austausch. Auch wenn der manchmal ruhig etwas kritischer ausfallen dürfte, wie dieser Text so richtig anmerkt. Ausserdem trauen sich nur die wenigsten aus der Anonymität des Netzes, so haben sie wenigstens ein Ventil für ihre Kreativität. Ein für mich überzeugendes Argument, ist Schreiben doch auch immer Selbsttherapie (womit wir wieder beim Halt suchen wären). Abschließend noch ein Seitenhieb: Die hier geschriebene Anmerkung ist doch auch nichts anderes als ein Kompliment. ;-)"

21.11.05 - Kommentar zum Text  Mein 19. November von  bratmiez: "Die Einsamkeit muss als Tugend genossen werden, oh ja. Geht halt nur manchmal, aber dafür dann richtig. Mein Samstag hatte keinen Rotwein... Naja, was soll´s, ich hab´s ja wohl selbst in der Hand... Nur Zigaretten und Hörspiel im Kopf, gesprochen von eigener Stimme. Zu deinem Text ist zu sagen, man findet sich wieder und sieht sich allein."

18.11.05 - Kommentar zum Text  Worte von  Eumel: "Worte sind halt doch nur Schubladen, die wir mit Sinn befüllen müssen. Es nervt mich auch, aber ohne geht´s anscheinend nicht."

17.11.05 - Kommentar zum Text  Trockener Rotwein und 80 Stufen himmelwärts von  bratmiez: "80 Stufen brauchen schon mal ne Weile zum erklimmen. Vor allem mit Rotwein. Aber manchmal..."

15.11.05 - Kommentar zum Text  Gut. von  mondenkind: "Ja, oh ja! Der Schluß ist alles. Und laß auch echten Stolz in deinen Blick mit einfließen, nicht zu viel über die Risse nachdenken. Man könnte das "du" im letzten Satz manchmal auch durch ein "ich" ersetzen."

14.11.05 - Kommentar zum Text  ...und sollten unsre Wege sich noch einmal kreuzen von  bratmiez: "Hasse nicht und hör auf dich zu schnäuzen. Tanze lieber mit hoch erhobenem Haupt, ich würde es."

09.11.05 - Kommentar zum Text  Im Hohlraum von  Traumreisende: "Ich will deinen Text bei Gott nicht abwerten, aber ich musste beim lesen an so manchen bösen Morgen denken, mit Pelz auf der Zunge und Schmerz in der Leber. Deswegen musst ich beim "durstig" auch laut lachen. Es tut mir leid, solltest du dich jetzt gekränkt fühlen. Kannst den Kommentar ja wieder löschen. Ich wär dir nicht böse, wird mein schnöder Kommentar deinem schön-traurigen Text doch nicht wirklich gerecht. Aber lustig find ich´s trotzdem. (Kommentar korrigiert am 09.11.2005)"

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