Alle 119 Textkommentare von leorenita

03.01.07 - Kommentar zum Text  X von  Owald: "...sequenz kann auch schön sein ;-). Mancher hat nie angefangen, was er zu Ende bringt. Regine (Kommentar korrigiert am 04.01.2007)"

03.01.07 - Kommentar zum Text  IX von  Owald: "lass dir die Äpfel nicht von den Birnen madig machen ;-) Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VIII von  Owald: "die Aussage ist ganz nach meinem Geschmack. Das "allzu tief" ist überflüssig und mindert den Apho, schon deswegen, weil auf den Grund gehen eben ganz nach unten bedeutet. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VII von  Owald: "Wohl wahr. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VI von  Owald: "Nein, kein reiner Nonsens, da gebe ich dir Recht: Suche nicht nach etwas was dich stören könnte, wenn du nicht bereit bist auch die Situation des "Störfaktors" zu verbessern. Ganz im Sinne von ursächlicher Heilung. Bei dem Bild des Föhns habe ich zunächst etwas gestutzt, aber wenn ich ihn übersetze als Trockner und die Suppe als Beziehung, dann fallen mir auch die zu trocknenden Tränen ein. Nein, dieser Apho ist absolut kein Nonsens. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  V von  Owald: "Aphorismen sollten meines Erachtes "haltbar" sein, deswegen sind Absolutismen wie "Alles" oder "Nichts" gefährlich darin und so eine Überspitzung dient der Aussage nicht und stößt automatisch bei Vielen auf Widerspruch. Ich glaube, dass eine quantitaiv zurückgenommene Aussage hier besser ankäme, erstens, weil sie nicht widerlegbar wäre zweitens, weil sie einen eher ums Eck herum erwischte. GlG, R."

03.01.07 - Kommentar zum Text  IV von  Owald: "wenn du das "zuerst" streichst, wird es geschmeidiger, es ist vom Sinn her sowieso überflüssig. Sonst klingt er gut, aber ich versuche gerade herauszufinden, was du damit genau sagen willst. Also, er malt den Teufel an die Wand, heißt er redet das Böse herbei. Da er metaphorisch aber auch für Ungutes steht, kann das nur ein Ablenken von seiner eigenen "Bosheit" sein, denn er kann sich selbst ja nicht heraufbeschwören, er ist ja schon da, wenn er den Teufel an die Wand malt. Das Kreidefressen geht in die gleiche Richtung, es ist ein Täuschungsmanöver, lässt ihn harmlos erscheinen. Wenn es die gleiche Kreide ist, mit der er zuvor..., heißt es, es verwendet für die Täuschung die gleichen Mittel, Lügen, was auch immer. Also entsteht hier eine Doppelung der Aussage, was für mich nicht aphoristisch ist. Hab ich einen Denkfehler drin??? Grübelnde Grüße, Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  III von  Owald: "das sitzt! Und weiter gesponnen, der "Rasen Mähende" zum Sensenmann. LG, Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  II von  Owald: "Ja, ja, jaaaaaa. Denn je kürzer die Beine der Lüge, desto größere Schritte kann die Wahrhhaftigkeit machen. Klasse! Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  I von  Owald: "ich find die Ecke nicht um die du hier gedacht hast, hmmm. Vielleicht les ich zuviele Krimis, aber spurentechnisch wär es doch ganz geschickt mit Fremdspaten zu arbeiten. Aber du hast ja auch das Thema Fassade gewählt, nein, ich kriegs nicht, sorry, lieber Gruß, Regine"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von leorenita. Threads, in denen sich leorenita an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 6/12

leorenita hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  33 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram