Alle 107 Textkommentare von Fallenone
21.05.04 - Kommentar zum Text Von Lyrikern und ihren Förmchen von Alpha: "Jedoch sogar das ist schon regressiv, weil die deutsche Sprache dem stetigen Verfall unterliegt. Zu viel Schriftsand verwandelt sich in Glas, ob des brennenden Ignorantentums heutiger „Lyriker“, gegenüber unangestaubtem, Neuen. Da wanken die Türmchen schnell, oder bleiben klein. Wer wundert sich da noch, dass Selbstmordrate unter Lyrikern bei 20 Prozent liegt ?! (verglichen mit 4 Prozent in anderen Professionen). Grob umrissen: Technisch einwandfreies Wortbildnis. Wunderbar ironisch mit einem guten Schuss Wahrheit, abgeschmeckt zu einem Gericht, welches man gerne ein 2tes Mal zu sich nimmt. Gruß Fallenone"
13.04.04 - Kommentar zum Text Was bleibt? von Alpha: "...Wahrheit!"
25.03.10 - Kommentar zum Text [Riskante Hörweite, dennoch] von Anantya: "nichts ist falsch daran, selber der grund für den schwelbrand zu sein. machmal....reinig das. sehr schöner text. gruß fallen."
11.11.10 - Kommentar zum Text Dreihundert Kilometer von Anantya: "und das alles unter einem tuch.. sehr schön. gruß Fallenone"
21.08.08 - Kommentar zum Text Glasblume von AnastasiaCeléste: "glasdornen anheim gefallen und trotzdem das greifen gewagt. der glasblumentraum..er kann nur zerbrechen. g. j."
21.08.08 - Kommentar zum Text Schmetterling von AnastasiaCeléste: "und dennoch von jemandem beachtet. ein erfolg..oder?"
20.03.11 - Kommentar zum Text Wieder unten von Anyango: "Warmes „wieder unten“ …wie hat man es doch vermisst. Man unterschätzt die kraft, des Ausgeliefertseins. Es kann sich zur sucht aufschwingen um von oben nur den weg nach unten zu suchen/sehnen. So klar, bleibt das schönste am Fall der Flug… gruß J."
02.06.04 - Kommentar zum Text Dämmerung von Bellis: "nach dem lesen die augen schließen und eine reise machen. sehr gut. gruß Fallenone"
15.07.08 - Kommentar zum Text Regungslos von Blutmond_Sangaluno: "Die Projektion des schmerzlichen gegenüber in die eigene Wirklichkeit. Ich hab mir vor langem die Gleichgültigkeit abgewöhnt. Sie reißt noch tiefere wunden. „Trauer teile ich mit keinem.“ . perfekter satz. Wie kann ich trauer auch teilen? Das wäre so, als möchte ich etwas abwälzen. Etwas loswerden. Trauer muss gelebt werden, wenn sie fällt. Sie ist nicht abzugeben, oder zu teilen. Und by the way.....ich mag den text. Gruß J."
15.07.08 - Kommentar zum Text Todschlag-Reim von Blutmond_Sangaluno: "hach..erfrischend. das ist das beste, was ich persönlich diese woche gelesen habe. (und ich würde sagen..die letzte dazu) klasse. nicht nur einfaches "reim dich oder ich beiß dich" ..nein, da wurde gedacht und gemacht. ich frohlocke *s* danke . you made my dienstag. gruß J."
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