Alle 392 Textkommentare von AndreasG
28.04.05 - Kommentar zum Text Metamorphose von bratmiez: "Hallo Miez. Starke Worte, starke Bilder. Ein eruptives Erwachen sozusagen. Ob die Benutzung des Wortes "rudimentär" Sinn macht? - Mir erscheint es etwas ungenau. Wolltest Du "zurückgeblieben" oder "verkümmert" sagen? Dann wäre es vielleicht gut es beim Namen zu nennen; genauer zu sein. "Rudimentär" wird jedenfalls sehr unterschiedlich benutzt und verstanden (z.B.: nicht ausgebildet, verkümmert, nutzlos). Liebe Grüße, Andreas"
27.04.05 - Kommentar zum Text 3.4 Die Kommentarfunktion von Alpha: "Hallo Alpha. Leider gehst Du gar nicht auf die genaue Benutzung der Kommentarfunktion ein. Bestimmt hängen sich wieder welche einfach hinter einen schon bestehenden Kommentar, anstatt einen eigenen zu schreiben. Ts, ts, ts... Liebe Grüße, Andreas"
23.04.05 - Kommentar zum Text du, ornithologisch von Owald: "Hallo Owald. Das ist ein ganz ein toller Aphorismus am sein tun. Ächt. Liebe Grüße, Andreas"
20.04.05 - Kommentar zum Text etwas fehlt von Traumreisende: "Sehr schön gesagt. *seufz*"
20.04.05 - Kommentar zum Text Schlagzeilen von Strobelix: "Mir haben schon die Deutschland-Fahnen einen schweren Schlag versetzt... Inzwischen wird wohl alles zum Wettkampf."
20.04.05 - Kommentar zum Text Alptraumerwachen von Traumreisende: "Hallo Traumreisende. Sehr gut eingefangene Atmosphäre. Besonders Formulierungen wie "...in Maske und Kostüm - das Lächeln angezogen..." gefallen mir gut. - Aber irgendwie strahlt das Gedicht auch eine kühle Trostlosigkeit aus, da das Wachsein nur als gefühlloses Funktionieren und "sich-anpassen" dargestellt ist. Einzig im Schlaf kommt es zu Empfindungen - und dann nicht einmal zu besonders Schönen. Liebe Grüße, Andreas (Kommentar korrigiert am 20.04.2005)"
16.04.05 - Kommentar zum Text gewusst wie! von bratmiez: "Ich sehe darin keinen Vorteil. Viel zu leicht verliert man sich selber unter fremden Federn und meint, jemand anderes zu sein. Liebe Grüße, Andreas"
14.04.05 - Kommentar zum Text Selbstgespräch von Martina: "Hallo Martina. Hmmm... - Du sprichst von "wahrer" Liebe, ich nenne es mal lieber Verliebtheit. Dann macht Dein Gedankengang Sinn: wer wirklich verliebt ist, der denkt so häufig an den geliebten Menschen, dass sich täglich ein Weg zur Kontaktaufnahme findet. Egal wie. In der heutigen Zeit ist das ganz einfach. Wenn ich allerdings am langen Arm verhungere, dann ist das ein klares Zeichen dafür, dass meine Gefühle nicht in dem Maße erwidert werden, wie ich sie empfinde. So schmerzlich es ist, da muss ich mich auf gewisse Entwicklungen gefasst machen. Besonders fies ist das Gefühl, wenn man feststellt, dass man nur ein Spielball war. Nichts Ernstes, sondern so für Spaß. - Darauf sollte man vorbereitet sein, sonst ist der Fall sehr tief. Liebe Grüße, Andreas"
08.04.05 - Kommentar zum Text egozentrisches von Owald: "Hallo Owald. Schöne Grüße von Ariadne. *garnrolle-rüber-reich* Sie meint dazu, die könne man immer gebrauchen, wenn's ins Dunkle und Unbekannte geht. Nur vorher ein Ende am Bekannten festknoten... Liebe Grüße, Andreas"
08.04.05 - Kommentar zum Text Wo ist sie hin? von Mondsichel: "Sie ist gerade nicht in Mode. Aber das kommt wieder; aufgearbeitet von Mac Donalds oder PUMA. Ganz bestimmt, keine Sorge. Irgend eine Form der aufgesetzten Gefühle gibt es immer wieder... Doch die wirkliche Romantik - die versteckt sich lieber."
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