Alle 392 Textkommentare von AndreasG

01.09.05 - Kommentar zum Text  Staumeldung von  Traumreisende: "Hallo Silvi. Hach. Was für ein Gedicht! *eigenestaumeldungenabhör* Liebe Grüße, Andreas"

31.08.05 - Kommentar zum Text  verschlossen von  Traumreisende: "Hallo Silvi. Jetzt muss ich die ganze Zeit auf meine schmutzigen Schuhe starren... schuheputzend, Andreas"

31.08.05 - Kommentar zum Text  Ach wenn es doch schon Februar wäre.... von  bratmiez: "Ach Miez. Nicht so negativ, bitte. Nicht Dein Letzter, nur eine Pause. Vergiss die Marionetten, die sogar die zerrissenen Fäden selber wieder zusammenknoten, da sie ohne Fremd-Führung nicht leben können. Der Februar ist näher als Du denkst. Halte Dich fest, woran Du willst. Liebe erscheint mir da ein guter Anker, aber bei mir funktioniert es nur nach Innen gerichtet. Denn nur in mir ist die Wirklichkeit (außerdem liegen in der Nähe die Keime für viele andere schöne Sachen; Glück, Zufriedenheit, Selbstwert... - und sie müssen Raum haben zu wachsen). - Genug. Ich erwarte spätestens im März neue Texte von Dir. *daumendrück* Bis dann, Andreas"

31.08.05 - Kommentar zum Text  Schattenball von  Füllertintentanz: "Hallo Füller. Ich bin zutiefst beeindruckt, - nein bewegt. Eine schaurige Geschichte erzählst Du da, aus der an vielen Stellen Unehrlichkeit und Vertrauensbruch tropft. Und doch... Mögen mir auch Stellen wie "...gebar der Lebens Schandzäsur, zu Schlucken war so simpel...." sehr starke Gefühle entlocken, so bleibt bei mir auch der Widerspruch. Wieso keine klare Reaktion, wenn doch die Erkenntnis da ist? Warum nicht : "...Du webtest großes Ehrenwort in all die fremden Betten. Sie wurden meines Glaubens Tort und sprengtest diese Ketten...." Es ist so duldend, so hinnehmend. Die Protagonistin (es muss keine Frau sein, zugegeben) hat doch alles erschlossen. Sie weiß von den Lügen, dem fehlenden Gefühl des Gegenübers... warum kommt es zu keiner Konsequenz? (oder spielt das Ende darauf an?) Außerdem, bei aller Selbstkritik der Protagonistin : Ist es nicht auch eine Selbstlüge gewesen, der feste Wille, einer (vielleicht unglaubwürdigen) Geschichte zu glauben? Gab es überhaupt eine Zukunftschance? An diesem Punkt geht es mir nicht weit genug (aber das ist nun wieder meine Kopfgeschichte, nicht Deine). Darum komme ich zum Anfang zurück. Unehrlichkeit und Vertrauensbruch sind das Schlimmste, das man erleben kann. Besonders, wenn man sich weit geöffnet hat. Du hast mir einige sehr nachdenkliche Minuten geschenkt. Liebe Grüße, Andreas"

29.08.05 - Kommentar zum Text  Fall von  Traumreisende: "Hallo Silvi. Eigentlich war ich ja schon einige Gedichte weiter (ich habe ja so viel nach zu lesen...), aber dieser Takt, dieser Klang, gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Dabei sagt mir das Gedicht gar nicht so viel wie Andere von Dir. Puh. Es schwingt. Verzeih den unkonstruktiven Kommentar. Es ist die äußere Form, nicht die Aussage (dabei stehe ich doch auf die Verwebung von Beiden). Es ist... wie ein Lied... eine Melodie, die unabhängig vom Text nachklingt. Liebe Grüße, Andreas"

29.08.05 - Kommentar zum Text  Innenblick von  Traumreisende: "Hallo Silvi. Das Bild von den Zwiebelschichten gefällt mir (gefiel mir schon immer). Ist es nicht so, dass wenn ich Schicht für Schicht durchdringe, ich letztlich zu keinem Kern vorstoße (höchstens zu einem Keim). Die Schichten sind es, die die Zwiebel des Lebens ausmachen. Vielleicht passender beschrieben als durch den Spruch : "Der Weg ist das Ziel", - umfassender, umschließender. Und : das Glück ist nicht im Inneren der Zwiebel zu finden, denn dort ist nur ein Keim, der wachsen muss. (hups, jetzt werde ich zwiebelosophisch) Liebe Grüße, Andreas"

29.08.05 - Kommentar zum Text  Irrtum von  Traumreisende: "Hallo Silvi. Schönes Bild. Humorvoll und doch mit Spielraum... Manchmal merkt man wohl zu spät, dass man/frau die falschen Schuhe für die bevorstehenden Aufgaben trägt. Liebe Grüße, Andreas"

17.08.05 - Kommentar zum Text  Eheprozedur von  Füllertintentanz: "Hallo Füller. Da hat es die Protagonistin (oder ist es ein Protagonist?) wirklich nicht leicht. Puh. Lohnt ein Sichkümmern? Mag ein offenes Wort helfen? - Deine Worte machen nachdenklich... Liebe Grüße, Andreas"

14.08.05 - Kommentar zum Text  Und zu welcher Klasse gehörst du? von  obar75: "Hallo Obar. Ich fürchte, Du bist voll in die Falle getappt. Besitz, Konsum, Habenwollen und Immermehrhabenwollen... Was bringt das? Sicherheit? - Okay (wenn es denn so wäre). Eine ruhige Ausgangsposition? - Nun ja... Zufriedenheit? - Wenn man aufhören kann... Gepredigt wird das Besitzdenken von Menschen, die selber sehr viel haben und einen todunglücklichen Eindruck machen. Vielleicht ist es Rache oder Weltfrust oder sie glauben ihre eigenen Lügen (damit sie sich nicht so armselig vorkommen). Egal. - Aber allein das sollte schon Hinweis genug sein. Mit dem Besitz ist es wie mit der Macht. Es gibt einen Scheitelpunkt, ab dem die positiven Effekte sich nach unten bewegen. Wer da noch weiter macht, der macht es aus Selbstzweck. Aber Du wolltest wissen, zu welcher Klasse wir gehören. Ich gehöre zu den Zufriedenen, denn ich habe alles, was man sich für Geld nicht kaufen kann und von dem Konsumierfähigen nehme ich nur so viel, wie ich wirklich brauche. Liebe Grüße, Andreas"

13.08.05 - Kommentar zum Text  ohne Dimension von  Traumreisende: "Hallo Silvi. Für mich gibt es eine kleine Liebe. Ich nenne sie "Freundschaft". Ansonsten hast Du (leider?) Recht. Liebe ist Liebe. Maßlos, maßvoll, stürmisch, leidenschaftlich, wärmend, still, mitreißend, zurücklassend... Achje, so viele Facetten. Liebe Grüße, Andreas"

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