Alle 5.069 Texte von Teichhüpfer

Die Geschichte an sich, kommt von einem Kindheitsfreund, den ich durch einen Umzug in ein anderes Bundesland mit dreizehn Jahren aus den Augen verlor. Meine neuen Freunde wollten davon nix wissen. /

Daß ich Einer bin, denken kann, euch gerne hab, wandere ab in das Gefängnis, der eigenen Gedanken. Doch die Hitze schmilzt die Mauern. /

Alles stabil halten, oder Frontal ran gehen. Mit ein bißchen Farbe geht das. /

Stanislaw Lem, der schreibt, daß Hitler eigentlich in unserer Welt lebt, Der futurologische Kongress. Carlos Castaneda den Kult von einem Indianer erzählt, und als Schamane abgefertigt wird, Die Lehren des Don Juan. /

Ich will, mein Umfeld, mein Leben auf den Nenner bringen, mit dem, was gleichzeitig aktuell ist. So sieht eigentlich, die Struktur von einem Roman aus. /

Bin ich jetzt mit / und schreibe fast jeden Tag im Internet. / Am Anfang stand ich da, / und war der böse Mann. / Ich konnte den finden, / ich war es nicht. /

Ich dachte, Sie bringen das in Ordnung? / Wir waren getrennt. / Das ging daneben! / Der Eine wußte immer, was der andere macht. / Organisierte Kriminalität, / die sich dein Ich denkt, wie es denen passt. /

Zwei Welten in einer Welt, aber der Tunnel fehlt. Du findest nicht die Tür, obwohl ich dich kenne. Es geht auf, zaubern können wir nicht.

Der wixt sich einen. Es handelt sich allerdings, um einen Langzeit Patienten der ameos Kliniken hier auf der anderen Straßenseite. /

Opa erzählt vom Wetter. Man soll es so nehmen wie es ist, nach Sonnenschein folgt Regen. Die Liebe hört selbst bei Opa nicht auf. /

Wie ich in unser Mietshaus einzog, war die Rede von einem Briefkasten im Haus, unsichtbar! Bruno und ich hatten viel Ärger. Durch eine Bewegung wurde der Briefkasten deutlich. Ich kann ihn heute noch im Keller zeigen. /

Mich hat unser Computer / mit euch und mein Leben. / Davon gibt es nicht so viele. / Danke Michael, ohne dich wäre das nix, / und Luga hier auf kv, / meine fünf Freunde und ihr. / Das Leben geht weiter, auch mit mir. /

Das Erste ist in Amsterdam gewesen, 1988 / 89. / Das Zweite sage ich ab. /

Zum Erstenmal fahre ich zwischen den Beinen mit meinem Vater den Skilift hoch, zum Letztenmal alleine. Ich stehe vor der Wand, es geht herunter. Wer kennt schon Männer, die Sport betreiben? Nimm den Jungen zwischen die Beine.

So wie es ist, warst Du mein Gesicht. / Ich liebe dich. / Ein Hello bleibt, wenn Du mir versprichst, / Du bleibst wie Du bist. /

Anne von und zu, love you too. / Mein Herz gehört noch dir, / mehr kann ich nicht geben. / Auf ein Wiedersehen, Teichi. /

Belanglos, Klangfarbe piano, / den Triller akzentuiert. / Wir üben noch dran. /

Gott sagt sich, das zwischen Beinen kapier ich auch nicht so ganz, deswegen sind geistig Armen selig. /

Mit dem sich die Nazis umgebracht haben, Hip Hop lives for ever. /