Alle 4.230 Texte von Teichhüpfer

Segel auf der der linken Seite. / Vorfahrtsrecht, / wie Rechts vor Links im Straßenverkehr. / Raum, auf dem Meer. / Kein Rechts, kein Links, / kein oben, und kein unten. / Ich fall, lass los, / mit dem Kopf zuerst. /

Ei, Ei, Ei, eins, zwei, drei. / Analog und Digital. / Hei, hei, hei, ein Omlett. / Low, low, low, non, non, non, / verkehrt Ron. / Kopfschmerzen, Migräne. / da kommt Hyäne. / Schnell auf die Toilette. / Schlaf gut, bis Morgen. /

Wie heiße Lava kocht mein Blut. Frühlingsregen löschte die Glut. Ich möchte näher an dich ran. Es kommt auf andere Werte an! Schade, daß Du gehst.

Du bist wie Tag und Nacht, / die Einzige für mich. / Bleibst solang ich lebe / das endlose Gedicht. /

Das Licht durch dringt den Körper und den Geist. / Es spricht in Relationen vom Leben. / Das Beste kommt aus der Natur. / Im Detail erkennen wir uns selbst, / ein Nehmen und ein Geben. /

Dutzende von Dingen gehen oben rein und unten raus. Ich schreibe selten so im umgekehrten Sinne, aber eines stimmt, hast Du alles, kannst Du nicht geben. Die Bienen und die Blümchen, mehr ist da nicht drin.

Du lebst am Besten, Jetzt und Hier. / Das Tier im Menschen. / Wer war zuerst, das Huhn oder das Ei? /

Auf den Inseln der Liebe, / Menschen sind andere. / So Sie in Flagranti, / wo das Leben spielt. / Die Münze auf den Automaten gelegt. / Wir warten! /

Es kommt die Nix. / Alle oder keine, bin so alleine. / Klatsch naß, nur ich. /

Daumen runter, Berg ab geht die fahrt. / Es ist wie beim Zähneputzen am Schluß, / das Wasser in der Kehle gurgeln lassen. / Immer, wenn es am Schönsten ist, / sollte es ein Ende haben. /

Visionen - fließend durch meinen Körper im Rausch vom Puls. / Bis in die Haarspitzen eine Form von Erinnerungen und Erlebten. / Keinen Weg die Federn zu verlieren. / Spuren meines Ich' s durchdringt Bahnen im Gewesenen. / Das Leben...

Ein Klümpchen ausgewickelt, jetzt mag es keiner mehr, das letzte Bonbon soll es sein. Der Spalt am Boden oder auf Steinen, ich trete drauf, falle tief. Die Treppe nach oben, vor der ich steh.

Ich baue mir ein Nest, mein Mäuschen eine Ratte. / Die Welt ist eine Katze. / So werden wir zu Räubern. / Im Untergang hat der Anfang auch ein Ende. /

Unter der Laterne, / steht ein Ahorn Baum und ich. / Schade, daß die Mädchen vor mir waren. / Selbst ein Mann hat seine Tage, / an denen er an dich denkt. / Get down to night, / die Leistung einfach so verbraten. / Da bin ich, und wo...

Du lernst wie alles geht mit deinen Kameraden. / Vorne weg aber, muss es dir keiner sagen, / wie es geht. / Welche Qual müssen wir noch ertragen? / Vorne weg aber, / macht es Spaß mit deinen Kameraden. / Später steht Du ganz allein. /...

Der Wonnetropfen kitzelt, / in deinen Augen glitzert Trauer und Lust. / Heute kommen wir nicht, / das nächste Mal bis in die Ewigkeit. /

Von der Erde sind wir. Das nehme ich in mir an in drei Dimensionen. Mag es Lava sein, von Drei auf Vier zu kommen. Ein Spalt öffnet wie die Tür.

Waffelbruch hat mit Diebstahl nichts zu tun. Die Tüte gab' s mal, mit Süßen innen drin.

Mein Fahrrad heißt Susi. / Dein Mund erregt den Stachel unserer Liebe. / Die Lippen umschließen die Spitze. / Eine Zunge kitzelt diesen Schmetterling. / Die Trauben meiner Begierde. / Es macht mich groß und stark. / Ring, ring, Klingel...

Eine Gazelle auf dem Sprung bereit. / Der Magnet kaum begreift, / wie die Liebe uns bewegt. / Nur für mich, in den Aufgaben, / die wir haben. /

Nord und Süd zieht an wie ein Magnet. / Ich sehe im Mittelpunkt, das Kreuz, / daß wir zu tragen haben, / aber das Leben fährt Achterbahn. /

Er wäre gern ein Atomkraftwerk, / weil er so schön strahlen kann. / Könnte seinen Freunden einen unterpopeln, / dann wäre er General. /

Aus mit der grauen Maus. / Mein Leben sieht so aus. / Was andere sagen, erfahre ich täglich. / Da brauche ich einen gesunden Stand. /

Die Sch...ße schon fast zu sehen. / Die A...schgabel am Horizont. / Das tut mir leid, Einer von ihnen. /

Schauen wir mal rein bei mir. Die grüne Wiese mit den Blumen, der Nachthimmel mit den Sternen. Ein helles Kreuz von Sorgen in meinen Augen. Ist es Glück wie schön es war? Du und ich gerade aus.

Die Nachteile, die Du mir / im menschlichen Sinne geschrieben hast, / sind meine Erfahrungen als Kind / im Sport und Musik. / Da gehen wir aneinander vorbei. / Bleib bitte beim Thema! /

Morgen nicht, übermorgen auch nicht, / heute schon gar nicht, / hahaha, zu spät. /

Das Koks der Natur reflektiert, / glitzernd, betäubend die Sinne, / auch im Sommer der Kornkreise. / Die Sonne wie ein Orangenball am Morgen steht. / So geht und geht die Sprache in das Bild. /

Weit über dem Horizont hinaus / ist ein Mensch. / Wir sind die Kinder. / Es kommt oft anders als man denkt. / Nimmt es ein Ende, / oder ist es ein Anfang? /

Am Meer mit hoher Welle bei starken Wind auf Halbwindstrecke. Das dritte Segel so groß wie alle Segel insgesamt. Du gleitest auf einer Welle, aber überholt dich, die nächste Welle. Zehn Minuten auf duzend Wellen elegant. In Gedanken fährt die...

Die Zeiger einer Uhr, die rückwärts geht. / Ich spanne meine Flügel aus. / Die Eier kommen vorher aus dem kochenden Wasser. / Die werden sonst hart. /

Gespräche über Probleme annehmen, dem natürlichen Wir im Sinne, den Chancen dazu eine Tür öffnen. Wie das so ist? Du willst stark sein. Es zeigt sich anderen Vorzeichen, auch wenn Du das nicht kannst, oder?

Viele Kulturen leben in Paris oder Amsterdam. / Wo die Orangen blühen, der Schnee glitzert, / lebt die Natur. / Der Papst boxt im Kettenhemd, / da ist die Welt ist noch schön. / Ferien, bevor Du die Welt verpennst. /

Der Zettel ist geschrieben mit Ersten, Zweitens, und, / die Batterie ist aber leer. / Es geht los, perfektes Timing, Meisterhaft. / Unter dem Strich kam mehr heraus. /

Mein Stift in deiner Hand. / Die Zungenspitze wie ein Flügelschlag / den Stachel kitzelt. / Weihnachten und Ostern an einem Tag. / Tulpenblüten wie Glöckchen klingen. / Ein Springbrunnen spritzt. / Die Liebe ist immer da. /

Die Muse legt ein Ei. / Muse oder Ei? / Gleichzeitig ist das Huhn und das Ei. / Seit das Huhn ein Ei legt. /

Farben, Töne, Worte kommen da rein. / Der feine Strich, die Aussage trifft. / So soll das gelingen, meine Werke. /

Die Situation in meinen Gedanken, / Voraussetzungen im Gespräch. / Dich habe ich gefunden mit soviel Glück. / Die Taube auf dem Dach gab mir den Weg. /

Mein Tandem mit Bea und Petra. / Der heiße Stachel zwischen deinen Lippen. / An der Spitze streichelst Du den Schmetterling. / Lutschst die Trauben meiner Begierde. / Klingel dran, ring, ring, pst cm. /

Ich bin im Programm, das Wochenende kommt. / Du bist das Leben, das eigene abgegeben. / Bin ich dein Programm? / Eine Maschine, aber kein Mensch. /

Ich male ein Bild aus Worten in die Wolken. / Ihrer Farben tausche ich, das Blau und Grün. / Die Welt steht auf dem Kopf. / Lache dem Feind in seine Augen. / Gelingt das Werk an mir in dieser Welt? /

Du treibst erschöpft an einen Strand. / Die Siebziger, Achtziger und Neunziger. / Es sind wieder zehn Jahre gewesen. / Jetzt habe ich meine eigene Welle, / diese Welle bleibt. /

Das Leben ist der Meister. / Wir differenzieren ich / und du und du und du. / Ich dachte, es ist Besser so. /

Der Himmel und die Pflanzen, das Leben in Violett gibt mir den Willen zur Liebe wie ein Sonnenuntergang. Das Auge der Katze von Grün zu Blau.

Schwebende Punkte, glitzernd bei Sonnenlicht. / Es wirkt wie Sonnenplasma, bewegend. / Erstaunlich Kräftig, wie eine Sucht, / die kommt oder geht, Natur stoned. /

Du bist doch viel mehr, siehst gut aus. / Die Liebe in den schönsten Farben. / Was ich da stehen sehe? / Der Kleiderständer und die Schaufensterpuppe. / Das geht schon mal gar nicht. / Ich male in den Worten dein Gesicht, / die gute Figur,...

Ein heißer Stachel ist der Sex im Leben. / Wie eine Kerze zerschmilzt die Liebe. / Ich denke gerne an dich. /

Der Stift in deiner Hand, Bea, Petra und ich. / Deine Lippen erregen den Stachel unserer Liebe. / Die Zunge kitzelt die Spitze wie ein Flügelschlag. / Du lutschst die Trauben meiner Begierde, ring, ring, pst cm. /

Mein bester Freund, / niemand kann dich stoppen. / Ja, da hört das auf, / selbst bei mir. / Ein Flügelschlag vom Schmetterling / bleibt am Ende, / der alles ändern kann. /

Dein Stift in der Hand / fordert den Stachel meiner Liebe. / Die Zunge kitzelt die Spitze / und hört nicht auf. / Du lutschst die Trauben der Begierde. / Das Fahrrad mit Klingel, / bimmel dran, ring, ring. /