Alle 5.111 Texte von Teichhüpfer

Im Trab massiert dein Wunsch, / die Kugel meiner Lust. / Geht der Schuß daneben? /

Traurig scheint das Land, / die Mülltonnen voll bis unter den Rand. / Unsere Erde ist der Unterpfand. / In weiter Ferne liegt ein anderes Land. / Die Geschichte hat so einen langen Bart. /

Wir wollte die Sterne von dem Himmel holen. / Die Hälfte fiel uns in den Schoß. / Ich ging die Sterne sammeln. / Du wurdest richtig groß. / Der Platz in meinem Herzen ist kein Gefängnis. / Ich schenke ihn dir. /

Die Chancen nehme ich wahr. / Das Bild, das Werk, die Schrift, / bei Null die Situation. / Eine Melodie aus den Gedichten und der Lyrik. /

Vieles ist mir in den Schoß gefallen. / Ich habe es gegeben, / es wurde mir genommen. / Ein Nehmen und ein Geben, / so soll das Leben weiter gehen. /

Ich back jetzt meine Brötchen. / Die Guten sind schon lange begraben. / Wie soll ich sagen, / es ist ein gutes Übungsfeld mit euch. /

Die Stimme geölt, das Aussehen beseelt. / Ein Engel kommt über den Weg. / Es duftet nach Rosenblüten. / Hunger nach Liebe öffnet / die Tür zum Ich. / Der Tag so schön, um zu sterben. /

Von unten und von oben, gleichzeitig und in Stereo, / von Links und von Rechts. / Vorwärts, rückwärts, seitwärts, ran, marschieren wir. / Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm. /

Am Wochenanfang, wo ich als Firestarter begann. / Mauern stürzten ein, Möwen kreischten, / wie der Hund schon Jahre lang. / Ich wollte dir helfen, / doch ich behalte es lieber für mich. / Den Ehrenkodex schmiss ich weg, / weil mir die...

Du, deine Pussy auf meine Nase setzt. / Gasmaske auf, der steht noch! / Muschi, haut mit ihren Krallen zu. / Männer sind doch wie die Frauen. /

Leichen pflastern die Straße. / Steine werden aus dem Weg geräumt. / Wir lernen daraus, / es kann weiter gehen. /

AKW oder Fusion, Amerika und China, / Kraftwerke im Gespräch. / Aller guten Dinge sind Drei. / Mein Frühstück, Aubergine mit Käse und Spiegelei. /

Zum richtigen Zeitpunkt ist wie genau richtig. / Du hast ein Ziel vor Augen und die Leute sind da. / Es ist mir schon wichtig, nicht so ein Blablabla. / Dich nehme ich mit, bis die Tage bei mir. /

Keiner da, der uns ein Ei brät. / Der Chef auf seiner Insel, / um vier ist Arbeitsende. / Es ist nicht alles eitel Sonnenschein. / Zünde ein Kerze an, / damit ich nicht erfriere. / Du denkst an mich. / Wir sehen uns am Wochenende, / die...

Immer ein Lied auf der Lippe. / Da an der Brücke am Fluß. / Stoße Mal ein Gebet zum lieben Gott. / Wir wollen keinen Krieg! /

Deine Kappe vor meiner Tür. / Mich hast Du gesehen, einer von denen? / Geh mir aus dem Sonnenlicht. / Ich bin heute gut drauf. /

Es fällt die Fassade, die Korrefer nimmt seinen Hut. Wo sind die Freunde? Den Letzten beißt der Hund. Die Farbe im Leben mal so oder so.

Wolken das Land und Sonne zeichnen, mag es ein Film sein. Die Intelligenz vom Leben im Meer spiegelt den Mensch. Der Morgenhimmel beginnt den Tag, das Abendrot wechselt dein Gesicht. Plastisch der Film, den Du siehst. Es wäre schön, Du...

Der goldene Herbst, bunter Frühling, / blaues Meer, und weiße Wolken. / Rosa, Gelb, Schwarz, ein grauer Asphalt. / Glitzern im Sternenhimmel, und nicht nur so gedacht. /

Piano oder Fortissimo. / Ein Medizinmann der Indianer. / Die Landebahn von Außeririschen. / Der Mensch ein Ei aus Licht. / Die Pyramiden. / Wissen, das zerstört, verbrannt durch Kriege. /

Du willst Realitäten, deine Realität muss mit der Realität deckungsgleich sein. Meine Fage, deine Realität passt nicht, was ist schon normal? Das Leben, Realitäten schaffen ...

Die Liebe durch Leid, / das Leben durch' s Töten. / Das Lachen durch die Ewigkeit. / Pfingsten, ein Feiertag. /

Der Stift in deiner Hand, / ein Stachel unserer Liebe. / Deine Zunge wie ein Flügelschlag / im Rausch der Begierde. / Das Fahrrad heißt Susanne, / der Eismann, klingeling, ring, ring. /

Paranoid, stimmt nicht. / Ich steh neben mir. / Angst oder Furcht? / Angst ist der falsche Ratgeber. /

Am Bahnhofsklo den Fischgeruch in der Nase. / Der Flachmann hilft, Banane. / Da kommt Sie aus dem TV. / Wo steckst Du? /

Teichi und die dunklen Wolken. / Eine Dusche im Frühlingsdress. / Die Sprache zur Schrift, / wie Sie so ist. /

Sonnenschein Alpin, genug Holz im Ofen. / Die ganze Familie freut sich schon. / Heute, Morgen, und Übermorgen, Freizeit angesagt. / Den Kaffee heiß gebräut, Baguette mit Marmelade. /

Zig Mal stand ich da im Regen, / weil dein Fernseher dir wichtiger war. / Du hast dem sogar geglaubt, / und mir nicht. / Ich fühlte mich beleidigt. /

Intakt mit den Gedanken und der Musik. / Disharmonie, Du fehlst mir. / Ein bißchen hiervon, ein bißchen davon, / gelingen soll es schon. /

Kugeln auf dem Billardtisch, / Planeten im All. / Den Spieler kennen wir nicht. / Wie lange dauert es, / bis die letzte Kugel versinkt? /

Ich liege da, / in unseren vier Wänden. / Körper, Geist und meine Mitte. / Hell und Dunkel, / wo bist Du? /

Finde deine Mitte / Ich liege da / / in unseren vier Wänden / / Körper, Geist und meine Mitte / / Hell und Dunkel / wo bist / Du? /

Da freut sich die ganze Welt. / Es schwelt, es schwelt! / Der Fiskus zahlt, / Frau Mahlzahn malt und malt. / Wäre alles rund, / gäbe es den Mund, den Mund, / leider sind die Häuser eckig. / Das ist kein Lied, da steht, / wer auch lesen...

Sieht aus wie Dracula, macht den Vorhang auf. / Ein Zöpfchen an dem Jungen, heißt nicht Franz! / Es bimmel bammelt so da rum. / Frauen können das schon gar nicht. /

Aus Seilen wie Licht im Nix sehe ich mich, von durchsichtig Hell in das rötliche Licht. Ich sitze im Schneidersitz, PANIK, und reagiere mit meiner Sprache. TRAURIG, da bin ich!

Von den Ahorn Bäumen fliegen Nasen / wie Hubschrauber bei der Landung. / Reiher futtern aus dem klaren Teich. / Eine Taube fällt vom Dach, / seine Flügel retten jedes Mal. / Farben im Herbst, Humus der Erde. / Unsere Natur hat eigentlich...

Eine Kopfsache, / mein Körper und ich, / Aggression und Liebe. / Ich will trotzdem kommen, / auch mal von ganz allein. / Wie ich das mache? / Was Du und ich wollen, / am Besten gleichzeitig. /

Jan secht, mir ist schon schlecht. / Dat ist mir auch Recht. / Kotzkübel komm rübel. / China ist soweit wech. /

Ich teil mir ein, / mal auf dem Sofa, / mal in der Natur, / sieben Tage in der Woche. / Ich fahre auf meine Insel, / abends unter Freunden. / Den Flummi nehme ich mit, / den Urlaub geplant. /

Es gibt viele Dinge, mehr als Orden und Dienste. Im Leben mit Freunden, in der Liebe zärtlich zu sein. Jeder weiß, daß es so ist. Der Stärkere gewinnt. Wir sind mehr als die Gewalt.

Die Reinigung und unzufriedenen Gäste. / Den Teich im Park umgewälzt, / den Enten hoch die Tassen. / Stille Nacht, oh Du Selige. / Weniger Freunde ist manchmal auch mehr. /

Schon wieder kribbelts / in den Fingern. / Ein Werk gedacht / an meine Leserschaft, / auch an die Liebsten. / Ich kann den Satz mit Subjekt, / Prädikat, Objekt besser ab. / So soll es sein, / so soll es werden. / Mach' s besser,...

Tröpfchen für Tröpfen / tropft es auf den Boden. / Drehe den Haupthahn zu, / dann bleibt es trocken. / Dicht daran vorbei, / ist die Dichtung. /

Ein Fisch schwimmt im Nord - Ostseekanal. / Blupp, blupp, tief sind wir gesunken, / Blei und Haken. / Glaubst Du an Übersorgen? / Mutter und der Heringssalat. /

Und wenn die Vögel singen, sagen die Leute hier, / kommt ihr wahrer Charakter an das Tageslicht. / Du bist ein Huhn im Käfig und damals gebaut. / Kuckuck, ich bin eine Taube. /

Gedanken fließend durch meinen Körper im Rausch vom Puls. Bis in die Haarspitzen, die Form von Erinnerungen und Erlebten. Die Spuren meines Ich'; s. Durchdringt die Bahnen des Gewesenen, das Leben bestimmt die Wege. Fühlen werde ich, ob...

TXC / Mein Fahrrad heißt Kerstin. / Bea, Petra und ich. / Bimmel dran der Eismann. / Heiße Lippen an meiner Spitze. / Der Zungenschlag erregt / unseren Stachel der Liebe. / pst cm /

Da bist Du, mein Baby der Kopfgeburt, / liegst in der Wiege bedeckt mit Wolken, / wo Piraten segeln im Himmelszelt. / Good bye Baby, good bye. / Nehme es mit Liebe in deine Arme. / Ich komm die Tage vorbei. /

Wir sagen das Selbe ohne Befehl, wie Sternschnuppen, der Amospfeil trifft mitten ins Herz. Unser Reim dazu, Schiller - Goethe - Zauberflöte. Das Herz pocht, mein drittes Auge - ich will.

Ein großes Paket in den schönsten Farben / wartet auf dich. / Es tickt auch ein Zünder vor der Explosion / in mir. / Daß Du es auf machst, / möchte ich sehen. /