Alle 5.161 Texte von Teichhüpfer

Du strickst am Thema. / Ein Werk an dich, mein eigenes Schema. / Im Unterschied liegt unser Leben. / Wäre alles Gleich, würden wir sterben. /

Rhythmus auf dem Pferd im Trab. / Ich sehe die Windmühle, / das Uhrenwerk. / Unser Ring an meinem Finger. / Gehen wir den Weg gemeinsam? /

Da bist du eigentlich tot. / Frage dich mal, warum ich noch lebe? / Das ist ein Wunder. / Das Leben ist unser höchstes Gut. /

Der Nachfolger vom höchsten Adel Europas, van Deurzen ( NL), und wissen Sie, warum das nicht geht, wegen den Nazis im zweiten Weltkrieg. /

Den Abtransport nach Guantanamo, seit dem ist mir daran gelegen, den Terroranschlag 11. September 2001, New York Twin Tower, offen zu legen. /

Dirigent, die Musik spielt hier. / Ich bin der Musiker, / C 8, wo finde ich die? / Schwarze Tasten, fünf davon, / sage ich dir. /

Die haben mir mit ein und zwanzig Jahren gesagt, in zehn Jahren ist zu acht und neunzig Prozent der Deckel dicht R.I.P. /

Daß deine Privatsphäre in das Internet gestellt ist, Kindern unter die Nase gesetzt, mit Drogen beruhigt. Ich würde diese Leute an gehen. /

Sie haben es als Gesunder wirklich schwer im Leben. Das ist aber kein Grund, mich stetig, wegen meiner Krankheit ab zu qualifizieren. /

Weil die Deutschen bei den Holländer das Macy nicht kapieren. Das Wort bedeutet schön. Die hören immer Nazi, deswegen ist das so. /

Da ist das mit der Menschenfolter und Kommissar Kojak und ... Ich habe es wirklich schwer im Leben mit dem Militär und so. /

Die Hamas und PLO, unsere Regierung hat den Arabern und Islamisten den christlichen Segen gegeben. Überleg mal, wegen dem Krieg in Israel. /

Der zweite Weltkrieg ist verloren. Es ist nicht machbar. International waren sämtlich Staaten involviert, und treten bis heute diese sinnlose Machart durch. /

Die Mehrheit in Deutschland leugnet die Konzentrationslager, genau so wie die Mitbeteiligung der christlichen Kirche und sucht Opfer, die das Gleiche erleben. /

Mein Vater hatte mich im Griff. Dem Trainer, Lehrer und Leistungskader nicht frei gegeben. Ich bin öfters ab gehauen von zu Hause. /

Farben der Jahreszeit wie Blätter einer Blume. / Das Instrument mit seiner Melodie. / Wörter auf der Zunge zergehen, / mein Küßchen auf der Silbe. /

Die Rechtsextremen und die AntiFa auf dem Hals hast. Die Mafia und Piraten Kopfgeld auf dich setzen, stimmt da etwas nicht, oder? /

Ey, Du fette Sau, das war 90 er Jahren gedacht. Willst Du mit mir schlafen? Den Check up, hat die nie verstanden! /

Er spiegelt sich in den Medien durch eine Geschichte von Kindern. Die Gewaltspirale wurde zu hoch geschraubt. Menschen ertragen diese Wahrheit nicht. /

Ist auf dem Weg zur Druckerei bei der Deutschen Post verloren gegangen. Es ist in ganz Deutschland unmöglich gewesen, mein fünftes Buch. /

Deine Kappe vor meiner Tür. / Mich hast Du gesehen, einer von denen? / Geh mir aus dem Sonnenlicht. / Ich bin heute gut drauf. /

Dein Umfeld kommt nicht mehr mit. Du musst in die Klinik, und die therapieren so lange, bis das von deinem Umfeld stimmt. /

Ich wohne in Ost Holstein und Kubicki, FDP, fünf Häuser weiter. Die Deportation, Sandra Stengel, psychisch Kranker, von Jochen Borchard, kennt Kubicki. /

Eine bildliche Beschreibung in Aufsatzform, Fantasie mit hundert prozentiger Treffsicherheit, Deklination im Singular der allgemein Gültigkeit. Die Klassiker zum Gespött der Besserwisser. /

Ich bin vom höchst graduierten Judoka Europas ausgebildet. Der Kinder ...f...cker vom Barschel. Ich habe Angst einen anzuticken, und der ist tot. /

Da habe ich genau so reagiert wie 1983. Der ober Gruffti sagte:" Solche Romantiker mag ich nicht." Da war raus der Sch...ße. /

Mein Leben und 22796 Werke. Es lohnt sich nicht, es ist die Arbeit einfach nicht wert. Da sind 2 Gramm zu viel. /

Was ist uns da einer abgegangen, der kranke Schulte. Den dritten Weltkrieg insziniert, die Frauen abgeschossen. Was hatten wir einen guten Rückenwind. /

NSU Ansage, Bundesgesundheitsministerium, der pädophile, schizophrene Suizidale. Daran ist das mit mir bei euch kaputt gegangen, weil ihr dieses Auseinandersetzung nicht wolltet. /

Ich back jetzt meine Brötchen. / Die Guten sind schon lange begraben. / Wie soll ich sagen, / es ist ein gutes Übungsfeld mit euch. /

Die Treppe ganz nach oben ist, Holywood. Mit dem Daumen in der Nase popeln. Deinen Gedanken, Wirklichkeit geben, ist Joseph Beuys R.I.P. /

Das wurde mir anerzogen. Jeder hat zum Beispiel ein zweite Chance. Daß ich meinen Unmut geäußert habe, gehört dazu. So bin ich. /

Stehst am Rand, springst hinein, / schwimmst gegen den Strom. / Freunde dauert Jahre, wegen der Konkurrenz. / Wie ist das, keiner will dich haben? /

Braucht eine Menge Zeit. Das fing bei mir mit sieben Jahren an. Mitten am Tag, da war niemand. Wer kann das sein? /

No. 1 wird gesund / No. 2 mit Medikamenten / No. 3 das Leben / Drei von hundert Kranken, die nach zehn Jahren noch leben. /

Alissa war das, ich komm sechs und zwanzig Jahre später. Da zwischen war ich zwölf Jahre weg aus Schleswig Holstein, das stimmt. /

Schau in meine Augen. / Ich zeichne einen schwarzen Strich. / Ein Lied mit Tusche für dich. / Meinst Du, alles bleibt wie es ist? /

Ach, der hat überhaupt keine Penis Probleme. Ja. Das waren deine Frauen? Ja. Erschieß dich lieber, bevor Du dich mit mir anlegst. /

Die Auseinandersetzung mit der Macht, / oben ist die Luft sehr dünn. / Still sein, bis es vorbei ist. / Meine Heimat soll es bleiben. /

Opfer zur Folter in Guantanamo, Zerstörer der Loveparade, Verursacher vom Terroranschlag 11. September 2001 Twin Tower New York, Urheber der JNS ( Nazis). /

Dein Leben genommen ist. Du immer weiter in die Wüste rückst. Du erkennst, daß die Wüste, die Meinung von der Mehrheit hat. /

Dinge, die ich umsetzen will. / Dinge, die ich behalten möchte. / Dinge, die von mir sind. / Ich möchte sagen, Schreiben / bereichert mein Leben. /

Wir sind gut, aber dürfen nicht. / Jetzt schon, aber wir sind Sklaven. / Da freut sich selbst der Toilettenmann, / daß die mich haben. /

Den Spiegel, den ich zeige, betrifft mich. / Aus Fehlern kannst Du und ich lernen. / Es ist keine Rechtfertigung, aber daran liegt mir. /

Nur noch Opa und Oma sind da. / In der Wüste, Häusle bauen. / Es ist mir gelungen, / aber zweites Mal Wüste fällt aus. /

Durch das Internet bestimmt, da habe ich Guantanamo Deutschland. Daß anscheinend Probleme mit dem 2. Weltkrieg anliegen. Ja, das ist schon traurig. /

Daß unsere Welt auf das gleiche Pferd steigt, Gott vom Himmel holen, ist die größte Ohrfeige vom Leben, die ich erlebt habe. /

Da bin ich offiziell als Schriftsteller, und hier mache ich so ein bißchen mit. Da müsst ihr auch Mal an mich denken. /

Du bist der Tag, / der Frühling, die Blüte, und Liebe. / Das Leben im Sonnenlicht. / Am Ende steht die Nacht. / Du und ich. /

Ich bin das nicht gewesen, aber sollte den schwarzen Peter in Schuhe geschoben bekommen. Deswegen reagiere ich doch häufig ein wenig Vorsensibilisiert. /