Alle 1.137 Texte von Hobbes

Fünf Mal und keiner hörte drum, / Wir hockten stumm! / Aus reinster Neugierde - Neugier! / Die Welt die dumm. / Fünf Mal warf ich die Angel raus / Und auch mein Herz. / Fünf Mal zog ich keine Fisch herauf, / Nur eine Frage: Willst du ins...

Die Sonne sinkt und wieder auf`s neue! / Das Meer scheint ruhig und fast stock. / Ein neuer Tag, in neuer Bläue. / Wir Segeln, segeln Segelhoch! / Um uns nur Wogen, Wellen, Wogen! / Die Karavelle zeigt nur Kinn; / Sagt; Gott hat euch noch nicht...

Wenn ich am Brunnen einsam stehe, / Ganz ohne Kraft! / Treibet mich Jesus in die Wehen, / Der Wissenschaft! / Um Welt gerechter aufzuteilen, / Im Griechen - Wahn! / Um Welt von alter Sünd` zu heilen, / Als Frau und Mann! / Und wenn dann alter...

Zu neuen Liedern, alten Tänzen / Will ich bewegen euch gut. / Drum lernt mit mir wie Holz zu glänzen, drum lernt mit mir wie Hänsel Hänsen / Zu tanzen Tänze wie ein Drud der tut ti tut tam tam ti tut, glam glam glut glut flam flam glut Glut...

Schon, was solche zarte Haut, Dornen hat. / Was willst du Flaum gebärden / Wenn solche Dinge schaben, schaben glatt / Die Erde die Anabat gepflügt mit Pferden!! / Zähle was Frankreich Messer hat, / Die Jesus einst getragen! / Seele glaubt nur...

Narrheiten die noch kein Lächeln vergüldet haben! / Sonnige herbe, ungeduldig Wahrheiten, / Die alle laben! / Willen zu tragen, / Den keiner kennt, / Nach schätzen zu graben, / In aller Welt, in ganzer Welt! /

Zürnt mir nicht, dass ich verschliefe; / Ich ward müde, hundert tot. / Meine Schaffe mir entliefen / Wenn ich schnarchend war bei Gott. / Und Gesang des Utis Fremden, / Kein Willkommen barg in sich. / Zeus will mir nur Vater senden, Vater...

Wir dachten übel von einander? / Wir dachten uns zum Stern. / Aber nun, in dieser winzigst Hütte, angepflockt an / ein Schicksal unter dem Herrn. / Wie sollten wir uns noch Feind sein und Kabbala, / Man muss sich schon lieben, wenn man sich ist...

Heimlich verbrannt, Und Gott vergegenständigt. / Nicht für seinen Unterschied verfolgt. / Mehr denn dass er zu keinem Kummer fand einsthändig / Den Wort einst sand in Gold / Das Welt gewollt!! /

Plautschilli - pim pim pom / Ich male Blumen / Ja, wies Bob will! / Dlaudelli dell dill del / Bei Strassen Stummen / Und wie sie viel! / Quadelli dell dill del / Ich will Gott loben / Wie`s keiner kann! / Trattelli tell till tell / In allen...

Was sind mir Tulpen aus Venecia?Nur Kegel groß!Die schenkten Kaisern einst Lucrezia!Mäölnd famos!Die Götter sagen erster Dichter, erster KneipperIn Frostland rot!Die Fröste schenken Weltenlenker, Weltenrichter, Welten reicher!Und fürstlich...

Ihr Sinn ist ein Widersinn,Ihr Witz ist ein Doch und aber-Witz.Den Nil regiert ihr Kien,Ägypten doch ihre Liebes Hitz.Ihr glaube ist stärker als Eisen, EisenIhre Sprache verliert nie den Sinn!Wer wollte jemals Sünde heißen?Um nie den...

Verkennt ihn nicht! / Wenn lachen alle / Wenn er isst wie ein Blitz! / Ja, endlich wie eine Kannibale / Ja wie einst Zeus in seinem Sitz! / Verkennt ihn nicht wenn brüllen alle! / Dass keiner essen kann. / Auf einem Male allzu male. / Mit...

Nichts bestirnt den Himmel mehr / Nur stiller Lärm! / Ich schreite auf den Sternen schwer / Wie einst der Götterbote Herm! / Um mich nur Sagen, Sagen, Sagen die ich versteh / Um mich nur Klagen, Klagen, Klagen dass All vergeh` alles vergeh! /

Welt will ich nicht, / Und kann nur siegen sagen! / Wohin Eugenia? Von Krieg hin zu Klagen. / Gott glaubt an mich! / Und will mich glücklich schächten! / Wohin, Wohin, Wodann - zu Siegen nur den echten, den gerechten, den ungerechten! / Den...

Gott giebt es nicht, / Es gibt nur den Gerechten / Dem niemand glaubt. / Gott will uns nicht, / Er will uns glücklich schächten / Selbst vor der Braut. / Wohin denn nur? / Zur Welt der Tausend Bonzen / Nach Kathmandu / Dorthin allein, wo...

Wenn Lustigkeit mir Hoffnung spendet / Und aus Vernunft wird toll Verstand. / Der nie verzagt, Welt nie verschwendet / Im Russenland! / Sind es nur Stimmen der Phaiaken / Die weinen nun statt singen Blut. / " Gott blieb euch nicht "...

Wenn alles goldne geht zu Ende / Sagen ich Fliegen zwölf Mal Net. / Und Klatsche, Klatsche in die Hände, / Vor meinem Richter Baphomet. / Mich warnen trotzig die Titanen, / Hob kaltem Winter in der Schweiz, / Mich wollen Ketzer hören mahnen /...

Gipser König und Monarch, / Dort der zu wohnig - hier zu schwach, ja Zehen schwach! /

Du dort und hier der Stahl, / Hinfort ich überall! /

Verkennt ihn nicht! Bei dem Kithara spielen. / Wohl lacht er Götzen gleich! / Wie nur ein Blitz: Nur einer unter vielen, vielen. / Aber hinterdrein, im hinterstreich! / Grollt zornig sein langer Donner Gott in den Sonnenschein, der Taube ob...

Unbequemlich als Strauchpflanze schön / Wie jeder Tugend Pomeranze Flaniergetön böböböblön / Nun tanze, tanze, tanze und mit der Wanze Leben frön, Bummel Leben frön, Bubbel Leben frön! /

Eine verschneite Seele, der Gottheit, der kein Funken sprang! / Der der Tauwind zuredet, ob schön, nach dem mosaisch Klang. / Gegen den Sturm, gegen den Wind, der Zeit! / Für die Verschiedenheit, Gelassenheit, Entschiedenheit immer bereit! /...

Auf breiter irriger Treppe zu seiner Socke steigen / Die zum eigenen Winkel führen und Siegen lernen! / Wenn der Kaktus dir sagt: Träume viel vom Glück. / Um nicht alles Glück zu verlieren. / Und die Kaputzeninschrift - Hausmeister!! /

Täuschen und klüger leben! / Dass es die Hanse giebt. / Die Webt des Fuchses drittes Leben / Im Panzerhemd Matthild - Brunhild so ungwillt! /

Wo Gefahr ist und schön Kakteen / Da werd ich mal Flürst. / Um zu krachsen auf den Zähen, aus den Zähen der Orchideen / Nach dem Opotunien Gelüst. / Wo mein Amt ist, Glück ist / Fast für ewig / Da kram ich mal nach / Um ein Pfennig,...

Gastgeschenke geben Dinge nie zurück! / Freudenrenke Welt aus Glück! / Die der Greisheit Winkelmaß! / Fürst der Schweigheit giebt nur Pass und endlos Hass! /

So spricht jeder Feldherr: Denke gut! / Gieb weder dem Sieger noch dem Besiegten deinen Mut! / So spricht jeder Feldherr: Danke Glück! / Gieb weder dem Sieger noch dem Besiegten davon ein Stück, das kleinste Stück. /

Schwärzeres und Schlimmeres schaute noch keine Seher und Scharlatan. / Durch die Wollust der Höhle ist noch kein Magier gegangen als du im Wahn. / Die Zeit erkannt zu haben gegen den Weltenschmerz allein, / Zu warnen vor Gefahren Könige und...

Grabe Wurm und grabe gründlich! / Mensch ein Loch ins Ohr. / Trabe, Trabe unermüdlich / In ein Sternen Tor, / Ein Sternen Tor! /

Gott will heilen / Vor den Eilen auf dem Gnu! / Nur auf Zeilen / Und dem Broten Katmandu! / Leben lassen, durch Intrigen dilli - dam ja, dilli - dum / Schön wie Affen dadel - du bil billi ku / Schön geschaffen babel - bu / Schön im Hafen quali...

Oh Gott und ich bin nicht Du / Als Mißgestalt! / Dadel du gieb endlich mir Ruh! / Und in der Hoffnung Halt! / Oh Wort und ich bin im Nu / Kalt kalt und kalt! / Halt mich als wir und du / Als Opfer bald, in Wurf Gestalt, in Zeus Gestalt! /

Was ist die Welt? / Nur eine Scheibe! / Und ich als ihr Papier! / Will in die Welt? Ja nicht zum Weibe! / Sondern zum Tier! / Dass Gott mir hilft zu glauben klüger! / Unter dem König blos / Um mehr zu werden - Hanse Krüger / Der provinziös! /

Fünf Ohren - und kein Ton darin! / Bum bum di bam! / Ich gehe auf die Reise! / Zu Toren und Falaskentam / Im Kreise / Fünf Ohren und ich horche stumm / Ich horche mit den Ohren / Fünf Ohren und / Balu di bum / Qualudibum / Ganz Welt die...

Wenn der Winter zu ende geht / geht Gott unter! / Wenn der Sommer vorbei ist / Ist nur noch Mond oben! /

Lied ist das einzige was zählt / / Lied heißt mir letztes Lösegeld / Wenn Lieder wiegen mich zum Sohn, / Wenn Lieder bleiben einzig Fron! / Will ich als Gusken Galanthomme! / Hoch wie einst Edward über Rom / Mich mischen in die Welt hinein...

Rechtschaffen steht ihr da, / Weil endlich recht, / Will König wahr / So preußisch echt! / Die Waffen hillt, wenn Musketier! / Sagt Deutschland willt / Die Welt sind wir, nur wir nur ihr! /

Windestill ist jedes Mühlenhaus, / Wartet viel auf König Maus. / Hundert bald, bald Tausend Gott, / züchtigt ihn ganz ohne Müh`voll Brot!! / Wie Noah Lot, wie Noah jedes Bibel Wort! / Ja Hunger Wort. /

Augen auch hinter dem Klosterbad! / Dem Kopfe haben den keiner hat, nie hat, auch Anabat / Güte den Fluten ewig fern und nah! / Wüte du alte Stadt, uralte Stadt! / Und in die Tiefen fahr, ja fahr, für immer fahr! /

Die Welt will zu mir Leuchte sagen, / Weil sie vergotten konnt` mich nicht! / Ich war als Vogel selbst getragen / Ein Götze blos im Sonnenlicht. / Die Welt will zu mir Götze sagen / Da alle Götzen Vögel sind! / Ich war vom letzten Wind...

er kauert, er lauert: Vor Wölfen!Er kann schon nicht mehr aufrecht stehn um Zwölfe!Er verwuchs mit seinem Graben tief, zu tief!Dieser verwachsene Geister, die er rief!Wie könnte er jemals aufstehen aus der Tief, aus der Rungholt tief. /

Damit begann ich, wie der Mond zu singen / Und wischte mir die Finger Wund / Am Noten Blatt / Mit meinen Schwingen / Und mit dem Mund / Damit begann ich wie auch Gott zu singen / Alleine nur! / Und wischte mir die Sorgen von den Schwingen / Als...

Das was man nicht hat, vor Ziegeln / aber hat nötig, für das Glück! / Das soll man sich auch nehmen: Striegeln / So nahm ich mir das gut Gewissen, Tradeldrück / Ja Brabelbrück / Ja Sebaldsbrück! /

Sie kauen Kiesel, sie reiben sich mit Steinen / Sie liegen auf dem Bauche darum. / Vor kleinen runden Sachen um Welt zu einen, einen / Sie biegen alles an, was sie umzählt - im Reinen / Diese horen Zeusdiener / Zeustum! /

Übereilig im Weines Fass! / Wie ein springender Bock auf Segen / Wein will er nicht, nur Grass, nur Spass / Ja allem Dürsten wegen, ja allem G`lüsten gegen, im Weines Regen. /

Ein glitzernd tanzend Bach, den Wein gemacht! / Vor Baphometen. / Von Felsen ausgelacht, ja ausgedacht wie bei Gebeten / Zwischen vergoldet Stein die man nie gesehen / Glänzt und tanz als Urgewalt die durch Frankreich gehen, durch Deutschland...

Unterhalb meines Gipfels und Totem - Tanze Tun! / Und kalten Eises wo Mammut - Tiere ruhen! / Noch von allen Türen zum blauen Mond! / Die Liebe schnürt mir alle Vieren zu und doch verschont, mich doch verschont! /

Unsere Jagd nach Reinheit - ist die Sackgasse des Oktober Wein! / Weil eine Spitzlist des Weisen macht aller Welt zu dein und mein. / Unsere Klugheit des Schreckens ist der Gegenwart gezollt in Kunst! / Der Tugend nicht, sondern des Befleckens...

Untrockene Goldflüsse und Ringel Fängen / Die Wälder streifen / Angeborene wirge Kehlen zu Trommel Klänge - Zwängen! / Von Festen kalt zum Mond und Stein aus Guss / Zum Römer halt zum Stolz statt rein im Eigen - Isthmus! / Findelkinder auf...

An dieser Welt will ich nun rütteln / Die Zeus ( aus Gold ) gemacht! / Die Grafen Pferde lieben, füttern, bemüttern / In tiefster Nacht! / An dieser Welt will ich vergehen, verdichten / Ob Götze Maimon* denkt dazu / Will gehen rauben all Gut...