Alle 21 Texte von Teichhuepfer

Da war das was mit Ecki und Windows 11. / Ich habe einen neuen Laptop! / Heute um sieben Uhr, / Polizei an der Grundschule. / Kollege von meiner Reha an der Bushalte. / Stempel, Unterschrift, er war es nicht... /

( Goache) auf Öl / Leinwand 60 x 50 ' Indianer' Jens W. Schulte /

Am 1.2.1968 ist mein Eintritt in den Judoverein. Mit sechs Jahren, kurz nach meinem Geburtstag. Der DJB schreibt vor, Du darfst in der Öffentlichkeit nicht körperlich angreifen, sonst musst Du deinen Judopass abgeben... /

Ich tu ihnen nur ein Spiegel davor, da dürfen sie sich nicht beschweren. /

Es ist festgehalten im Gutachten 2013 Oldenburg i.H. es wird gegen mich vorgegangen mit übler Nachrede und Rufmord. Die Richterin meinte, das kann sich wieder holen. Einspruch, ich bin krank gewesen, das kann sich nicht wieder holen. Trotzdem...

Ich liege in meinem Zimmer, / die Party neben an. / Es tut ein bißchen weh, / komm rein, mach ihn auf. / Die Jeans, die da in Gedanken fehlt. /

Sie inszenieren einen Angriff auf den Twin Tower New York, erzählen, ich wäre das gewesen, machen mir eine Guantanamo Ansage, und wollen mich abtransportieren, oder? /

Warum muss ich das Kind beim Namen nennen? /

Vor meinem Balkon geht ein Frau rauf und runter, mit der ihrem Hund, der äußert giftig ist, wenn er mich sieht. Sie wurde als Mädchen Vormittags auf der anderen Straßenseite als Mädchen vergewaltigt, wohnt jetzt als Nachbarin neben an. Ich...

Es wäre von der Logik her, nicht die Wahrheit oder Realität, weil wir beweisen müssen, was wir sehen, Zitat. /

Groß plakatiert, schmeiß dem Jesus Christus den Dreck in sein Gesicht. / Der Taucher, bulb blub, weg ist er. / Da darf Mal jeder ran. /

Auf die Frage mit dem Feuerstuhl Gedanken, wer ist das denn gewesen, kam meine Antwort, die Sonne oder der liebe Gott, da wurde notiert, Gott hat mich befohlen, fünf tausend Jahre auf dem elektrischen Stuhl. Ich sagte aber, ich weiß es nicht! /

Ich bin kein Mülleimer, Fußmatte zum abtreten, oder Faß ohne Boden... /

Frau Stengel, und ich war das nicht... /

Am Abendbrottisch in der Klinik kuckte er mich so an und sagte, er schon wieder. Ein Lächeln kam auf mein Gesicht, ich antwortete, ganz genau. Wir wurden Freunde. /

Wir sollten darüber nachdenken, wie wir Boden unter die Füße bekommen können. /

Ich schaute so aus dem Fenster, wie wir zusammen am Tisch saßen. Du wurdest wütend und sagtest mir, hier spielt die Musik! Ich konnte dir nicht erklären, daß ich in das Leben schaue. Da war ich weg vom Fenster ... /

In Hamburg, wo ich 1983 von Kiel mitten in der Nacht, hin trampen wollte ... /

Ich habe nur gesehen, da kommt etwas, und meine Geschichte ist es nicht gewesen. /

Weg mit dem Stroh im Sack, saß er auf der Straße, arbeitslos. /

Du sitzt am Zelt mit deinen Freunden, / sagst mir, geh schon Mal, / ich komm um 19:00 Uhr. / Wenn der Schnee an meiner Fensterscheibe, / wie Tränen zerschmilzt, denke ich an dich. /