Alle 92 Texte von Teichhuepfer

Es wäre schneller, ein bißchen schöner. /

Zähne muss ich jeden Tag putzen ... /

... und es kann dich schwer erwischen. /

Frau Stengel, und ich war das nicht... /

Die Tränen in meinen Augen sind Schmerzen. /

Bist Du dagegen oder darf ich Mal? /

Das Leben hat keine Gesetze und Vorschriften. /

Warum muss ich das Kind beim Namen nennen? /

Alle Kinder freuen sich, die Glatzen Entglänzung Kur. /

Diese vier Ecken, die Du nicht gesehen hast... /

Eigentlich geht es, um die Weltpolitik mit Rechts. /

Die gibt es überall, nur keiner sieht Sie. /

Weihnachtskugeln so schön rund, mit deinem spitzen Mündchen. /

Das Leben hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen. /

... andere Größen in dem Bereich, wollen Gewalt oder Mord. /

Da steht geschrieben, das Leben hat seinen eigenen Willen. /

Da hängt ein Knoten raus, der muss entwuselt werden. /

Da ist ein Eingang, den Weg musst Du selbst finden. /

Das Eine lass ich offen, das andere lass ich stehen. /

Religionskriege im Mittelalter waren fast schrecklicher als das Römische Reich. /

Warum die Hunde, die Sonne anbellen, da stimmt etwas nicht. /

( Goache) auf Öl / Leinwand 60 x 50 ' Indianer' Jens W. Schulte /

Ich bin kein Mülleimer, Fußmatte zum abtreten, oder Faß ohne Boden... /

Tag und Nacht, Hell und Dunkel ... das ist die Gaußsche Kurve. /

Daß Du nicht, wegen einem Babyhöschen am Strand, zur Aufsicht gehst. /

Eine Guantanamo Ansage gegen mich, Sandra Stengel, mit Jochen Borchart quitiert. /

Dankeschön und in den Spiegel lachen, entspannt und macht gute Laune. /

Wir sollten darüber nachdenken, wie wir Boden unter die Füße bekommen können. /

Weg mit dem Stroh im Sack, saß er auf der Straße, arbeitslos. /

Da hat Deutschland den Michels vergessen und den Erben, das bin ich. /

Wenn Du etwas glitzern siehst, trete nicht drauf und mache es tot. /

... es kommt von kommt ganz alleine, Zitat. / Ich sehe das genau so. /

Ich tu ihnen nur ein Spiegel davor, da dürfen sie sich nicht beschweren. /

Den richtigen Knopf zu machen, das Loch sitzt bei dem Hemd ganz oben. /

Nicht mehr hingucken, we are the best. Dankeschön und ein Lächeln im Gesicht. /

Ich habe nur gesehen, da kommt etwas, und meine Geschichte ist es nicht gewesen. /

In Hamburg, wo ich 1983 von Kiel mitten in der Nacht, hin trampen wollte ... /

Gedacht von der Singer Songwriter, Du liegst vor meiner Show und musst dich zeigen ... /

Für wen machen Sie das eigentlich? Ich finde das nicht gerade sehr Deutschland freundlich. /

Da haben wir einen Klassenverband, und wer der mit macht, was soll daran falsch sein? /

Ich erkenne die Frau in meiner Vorstellung. Text und Musik treffen den Bereich beim Zuhören. /

Mir den Rücken zu wenden, / und vorne durch das Loch gucken, / was da raus kommt /

Auf dem Weg dem Meer entlang, / liegen viele Muschelschalen. / Jetzt ist es Zeit, / die Perlen aufzusammeln. /

Ein Stückchen gleitet aus deinen Fingern. - Greife fester zu, dann fällt es nicht aus deiner Hand. /

Eine Frage, ob die Astronauten zum Bau der Raumstationen, aus den Züchtungen der Indianer Reservate kommen ... /

Einen hoch und rein damit, oder den passenden Ersatz, dann hätten wir doch dieses Gleich und Gleich ... /

Bild Zeitung, Der letzte Adolf Hitler in Deutschland ist Tod. Bravo, Dr. Sommer klärt ihre Kinder auf. /

Der Organismus ist schon geschmeichelt, im Raum sind Universen. Wir wissen nicht, wer diesen Raum geschaffen hat. /

Erst die Nase in den Haufen, / dann das Katzenklo. / Rückwärts reitest Du dein Pferd, / abziehen hattest Du vergessen. /

Trage die drei Punkte Binde / mit dem Stier vom dem Torrero / auf dem Platz, / erste Etage zweite Obergeschoß. /