Das Gästebuch von Fallenone
Das Gästebuch von Fallenone
danke dir fuer deinen gb-eintrag! bin zur zeit eher prosaisch unterwegs [bild' mir einen roman ein ], daher gibt's lyrisch nicht so viel neues. falls dir englische gedichte auch recht sind, koennt' ich allerdings noch drei, vier exemplare 'raushaun ..
peace&love,
xxx
vibes
peace&love,
xxx
vibes
Hallo Fallenone, ich habe die Gattung bei "Müll" geändert in "Gedanken". ) lg leipo
Hallo Fallenone, ich habe den Text "Die Narben", den du bewertet hast, so geändert:
Die narben
auf deinem arm
mir ist
als hätte ich
deine seele
berührt
lg leipo
Die narben
auf deinem arm
mir ist
als hätte ich
deine seele
berührt
lg leipo
hello fallenone,
ich hab' mich gerade ein bisserl durch deine gedichte gewuehlt & bin weitgehend begeistert ..
gruessli,
xxx
vibes
ich hab' mich gerade ein bisserl durch deine gedichte gewuehlt & bin weitgehend begeistert ..
gruessli,
xxx
vibes
Hallo Fallenone, danke nochmal für deine konstruktiven Kommentare und die Favoritenempfehlung! Ich hab auf meiner HP kurze Gedichte zu einzelnen Bibelversen (http://www.leipo.de/gedichte/lsagt.html) unter leipo sagt.
Bin auf Reaktion gespannt.
Ich schreibe aus einem Internetcafe, die Uhr tickt. Mach´s gut leipo
Bin auf Reaktion gespannt.
Ich schreibe aus einem Internetcafe, die Uhr tickt. Mach´s gut leipo
hello fallen..., eigentlich interpretiere ich meine texte nicht wirklich gerne *gg*
also die protagonistin sieht sich als lebensängstlicher mensch *im fenster blutarmer lebenszweige* die sich und ihre lebenslust verleugnet * weint die linde blättriges verleugnen * aus angst wieder verletzt zu werden *verwurzelt im schmerzgras kalter füße* ....hmmmm, besser kann ichs dir nicht erklären. liebe grüße lisa
also die protagonistin sieht sich als lebensängstlicher mensch *im fenster blutarmer lebenszweige* die sich und ihre lebenslust verleugnet * weint die linde blättriges verleugnen * aus angst wieder verletzt zu werden *verwurzelt im schmerzgras kalter füße* ....hmmmm, besser kann ichs dir nicht erklären. liebe grüße lisa
Schmidt (36)
(31.05.04, 10:45)
(31.05.04, 10:45)
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Hallo Fallenone,
habe gerade dieses Gedicht veröffentlicht:
Du sagst
Genre: Aphorismus; Thema: [ohne Thema]
Du sagst
rose
und meinst
die dornen
ich sage
rose
und meine
die blüte
wir irren beide
(für Fallenone)
www.leipo.de
habe gerade dieses Gedicht veröffentlicht:
Du sagst
Genre: Aphorismus; Thema: [ohne Thema]
Du sagst
rose
und meinst
die dornen
ich sage
rose
und meine
die blüte
wir irren beide
(für Fallenone)
www.leipo.de
Hi Falleone!
Habe deinen Eintrag in Alphas Gästebuch gelesen über die Salamischeibe! Konnte dich so richtig vor meinem inneren Auge sehen: zerknirschtes Gesicht, Haare zerrauft, schlaflose Nacht,......muß mich noch immer darüber amüsieren; liebe Grüsse Andrea
Habe deinen Eintrag in Alphas Gästebuch gelesen über die Salamischeibe! Konnte dich so richtig vor meinem inneren Auge sehen: zerknirschtes Gesicht, Haare zerrauft, schlaflose Nacht,......muß mich noch immer darüber amüsieren; liebe Grüsse Andrea
Wunderbar Fallen!
Das war mal ein Eintrag, der einen Autor wirklich ehrt! =)
Allgemein: Seit wann ist eine Metapher ein eigens Genre? Sie sind war am lebendigsten in Parabeln, aber Gedichte leben genauso von ihnen wie Aphorismen. Denn auch in einer Metapher liegt irgendwo ein Sinnspruch, nicht?
Zur Interpretation: Du hast es eigentlich schon getroffen.
"Fakt ist, die Scheibe schmeckt faktisch nicht anders, weil->selbe Grundsubstanz. Übertragen: Eine Situation stellt sich qualitativ-rekonstruktiv optimistischer da, als die andere, obwohl inhaltlich gleich. "
Das ist schon mal vollkommen korrekt. Du willst diesen Grundgedanken auf ein anderes Thema übertragen haben? Bitte, du findest es überall in der Gesellschaft: Menschen geschmückt mit feiner Markenkleidung/ stylischer Aufmachung/ gehobenem Sprachstil; ein getunter Wagen mit gleichem Motor wie zuvor; ein in der Werbung angeprisenes Produkt; eine völlig durchgarnierte, geschmückte Wurst/Käseplatte - alles wird "garniert", obwohl es faktisch "ungarniert"(natürlich/einfach) das Gleiche beinhaltet...
Hm, ja. Ich denke, das wars eigentlich auch schon.
Das war mal ein Eintrag, der einen Autor wirklich ehrt! =)
Allgemein: Seit wann ist eine Metapher ein eigens Genre? Sie sind war am lebendigsten in Parabeln, aber Gedichte leben genauso von ihnen wie Aphorismen. Denn auch in einer Metapher liegt irgendwo ein Sinnspruch, nicht?
Zur Interpretation: Du hast es eigentlich schon getroffen.
"Fakt ist, die Scheibe schmeckt faktisch nicht anders, weil->selbe Grundsubstanz. Übertragen: Eine Situation stellt sich qualitativ-rekonstruktiv optimistischer da, als die andere, obwohl inhaltlich gleich. "
Das ist schon mal vollkommen korrekt. Du willst diesen Grundgedanken auf ein anderes Thema übertragen haben? Bitte, du findest es überall in der Gesellschaft: Menschen geschmückt mit feiner Markenkleidung/ stylischer Aufmachung/ gehobenem Sprachstil; ein getunter Wagen mit gleichem Motor wie zuvor; ein in der Werbung angeprisenes Produkt; eine völlig durchgarnierte, geschmückte Wurst/Käseplatte - alles wird "garniert", obwohl es faktisch "ungarniert"(natürlich/einfach) das Gleiche beinhaltet...
Hm, ja. Ich denke, das wars eigentlich auch schon.
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