Steckbrief: greywulf

Mein Lieblingsschriftsteller ist stan nicholls.
Mein Lieblingsmusiker ist viele.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist einige.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist einige.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist stryke aus die orks.
Meine Lieblingsband ist einige.
Am liebsten lese ich alles was interessant ist.
Am liebsten höre ich alles was mir gefällt.
Meine Lieblingsfarbe ist dunkle farben.
Mein Lieblingstier ist der wolf.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich tobias erasmus.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich comics und bücjher kaufen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Greywulf, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Greywulf, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Greywulf: Seit meiner Schulzeit ,aber richtig aktiv seit ende 2006.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Greywulf: Ich wollt Abenteuer erleben und die richtig guten erlebt man in seiner fantasie.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Greywulf: Ich wollte ,daß auch andere an meiner phantasie teilhaben können und das ich durch die kritiken meinen schreibstil verbessern kann.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Greywulf: das ist ein simpler grund ,da ich selber kein internet besitze und man hier nix hochladen muß und die seite mir sehr gut gefällt ,war es für mich keine frage hier zu veröffentlichen
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Greywulf: das muß jeder für sich wissen ob er mit seinen texten an die öffentlichkeit geht ,aber ich weiß eins ,man bekommt viel respekt von anderen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Greywulf, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Greywulf: nein eigentlich nicht ,nur das ich jetzt schon einige fans habe ;)
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Greywulf: die freut es
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Greywulf: kein konkurenzdenken
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Greywulf. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Greywulf: laßt eure phantasie spielen denn phantasie ist wichtig im leben
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