Steckbrief: anna-minnari

Mein Lieblingsdichter ist Goethe, Wilhelm Busch, Heinrich Heine (Harzreise), aus der heutigen Zeit Till Lindemann.
Meine Lieblingsdichterin ist Bettina Wegener.
Mein Lieblingsschriftsteller ist aus der heutigen Zeit Matthias Matussek.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Astrid Lindgren.
Mein Lieblingsmusiker ist Till Lindemann, Georg Danzer, Mike Oldfield, manchmal auch "Esel and friends".
Meine Lieblingsmusikerin ist Bettina Wegener, Sally Oldfield, Kate Bush, manchmal auch Zarah Leander.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Ludwig Richter, masters cry, Linhard Pallast.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Anna M. (ich selbst, aber die Bilder kann ich nicht veröffentlichen).
Mein Lieblingspolitiker ist Kann man Politiker lieb haben?? Wenn ja, dann nur die, die einem nach dem Munde quatschen ;-)).
Meine Lieblingspolitikerin ist Aufgrund der Emanzipation des Mannes trifft das auch auf Politikerinnen zu !!.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist H.D.Genscher und mein Vater, ohne den wär ich nicht hier (glaube ich).
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Lale Andersen und ebenso meine Oma, die ihren Betrag zur Evolution von Anna Minnari geleistet hat.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist E.T., aber auch der Prinz von Zamunda.
Meine Lieblingsband ist Rammstein, mittlerweile auch Diary of dreams.
Am liebsten lese ich verschiedenes.
Am liebsten höre ich Rockmusik, aber auch mal Liedermacher, wenn sie gut sind.
Am liebsten sehe ich Alf und die Homepage von Stephans fiesemieze, da man künftig auf Benzin verzichten sollte (wenn man kann).
Am liebsten rieche ich die Natur zu den jeweiligen Jahreszeiten.
Am liebsten fühle ich mich gut, wenn man mich lässt!.
Am liebsten esse ich Senfsosse und Ei.
Am liebsten trinke ich alles was mit "W" anfängt.
Meine Lieblingsfarbe ist Blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist Friedolin der Berner Sennenhund.
Mein Lieblingsstern ist Astrologie hatte ich eine 4 - sorry!.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass die Menschen das eine Leben, was sie haben genießen; oder dass die, die es nicht genießen wollen, diejenigen, die es gern genießen würden, in Ruhe genießen lassen. (Auszug aus "Deutsch for beginners" von A.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Oma und mein Hund Friedward.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Anna.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich in mein nächstes Buch investieren.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Anna-minnari, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Anna-minnari, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Anna-minnari: Ich war schon als Kind in der AG "Junge Autoren" somit also schon fast ein halbes Leben.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Anna-minnari: Ursächlich dafür war das, was mir Jahre später mal zum Verhängnis werden sollte, meine Gedanken, ich habe mir um Gott und die Welt Gedanken gemacht und immer an das Gute geglaubt, leider hat das Leben im Laufe der Jahre mich auch manchmal eines Besseren belehrt.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Anna-minnari: Meine Erfahrungen mit Depressionen und der Umgang mit Menschen, die in Alkohol- und Drogensucht gelandet sind, ich möchte eigentlich versuchen, Leute davor zu bewahren. Nicht zuletzt aber auch, um später vielleicht mal damit meine Rente, so ich noch welche bekomme, ein wenig aufzubessern - falls der Leser mich überhaupt mag.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Anna-minnari: Weil mir ein guter Freund dazu geraten hat.
Mittlerweile bin ich überzeugt, dass es nichts besseres als "keinverlag" gibt, um die Menschen internet-benutzerfreundlich zum kommunizieren zu bewegen. Denn wenn eins verkümmert, ist es die Kommunikation, hier findet sie noch einen Boden, der u. U. eine gute Ernte einbringen kann, falls man fleißig "giesst".
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Anna-minnari: Gedanken zusammen nehmen und los, lieber etwas Falsches tun, als gar nichts! Jeder hat nur das eine Leben h i e r auf Erden, was danach kommt, steht in den Sternen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Anna-minnari, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Anna-minnari: Ja, ein wenig schon - denn ein Stück meiner Kindheit kam wieder zurück: der Mut, den man als Kind vielleicht mehr hat, sich evtl. auch einmal zu blamieren.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Anna-minnari: Ich denke ganz gut, denn ich habe all diese Wege immer mit meiner Familie besprochen, auch die evtl. (Un)annehmlichkeiten, die mit der Öffentlichkeitsarbeit u. U. einhergehen.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Anna-minnari: Einige bewundern mich, die die nichts sagen, haben vielleicht ein Problem damit.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Anna-minnari. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Anna-minnari: Ja, die letzten Zeilen der ersten Zeilen meines Buches: "... Vergesst in eurem Leben nicht, nur die Liebe führt zum Licht ...
Ich bin erfolgreich, weil ich die Menschen mag und ich hoffe, sie mich auch.
Ich bin beliebt, weil ich zuhören kann und nichts ausplaudere, was vertraulich ist.
Ich bin hier willkommen, weil ich wieder ins Leben zurück gefunden habe.
Ich mag es gar nicht, wenn andere ungerecht sind.
Ich hasse es, wenn andere versuchen, mir ihre Weltanschauung aufzudrängeln.
Ich bevorzuge Menschen, die mit mir auf vernünftiger toleranter Basis kommunizieren.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, da auch ich nicht die Weisheit mit Löffeln ge(g)essen habe.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, wäre ich froh, wenn ein positives feedback bei mir landet.
Wer mich nicht leiden kann, sollte auch nicht bei mir klingeln.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einmal "Danke für alles sagen" dürfen.
keinverlag.de ist für mich hoffentlich eine Plattform für meinen Erfolg.
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