Steckbrief: Jean-Claude
Mein Lieblingsdichter ist Friedrich Schiller.
Mein Lieblingsschriftsteller ist John Updike.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Anais Nin.
Mein Lieblingsmusiker ist Sammy Davis jr..
Meine Lieblingsmusikerin ist Victor Lazlo (mit Stefan Waggershausen?).
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Dali.
Mein Lieblingspolitiker ist Willy Brandt/John F. Kennedy.
Meine Lieblingspolitikerin ist Segolene Royal.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Gandhi.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Maria Magdalena.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Piet Hannema.
Meine Lieblingsband ist Fifth Dimension.
Mein Lieblingsschriftsteller ist John Updike.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Anais Nin.
Mein Lieblingsmusiker ist Sammy Davis jr..
Meine Lieblingsmusikerin ist Victor Lazlo (mit Stefan Waggershausen?).
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Dali.
Mein Lieblingspolitiker ist Willy Brandt/John F. Kennedy.
Meine Lieblingspolitikerin ist Segolene Royal.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Gandhi.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Maria Magdalena.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Piet Hannema.
Meine Lieblingsband ist Fifth Dimension.
Am liebsten lese ich Dürrenmatt.
Am liebsten höre ich Jazz.
Am liebsten sehe ich französiche Filme.
Am liebsten rieche ich Rosenduft.
Am liebsten fühle ich Liebe.
Am liebsten esse ich Piccata Milanese.
Am liebsten trinke ich Rotwein, Jack Daniels, Ricard (alles pur).
Am liebsten höre ich Jazz.
Am liebsten sehe ich französiche Filme.
Am liebsten rieche ich Rosenduft.
Am liebsten fühle ich Liebe.
Am liebsten esse ich Piccata Milanese.
Am liebsten trinke ich Rotwein, Jack Daniels, Ricard (alles pur).
Meine Lieblingsfarbe ist schwarz.
Mein Lieblingsbuchstabe ist Y.
Mein Lieblingstier ist Mein Hund Dany.
Mein Lieblingsmonat ist August.
Meine Lieblingszahl ist 16.
Mein Lieblingsbuchstabe ist Y.
Mein Lieblingstier ist Mein Hund Dany.
Mein Lieblingsmonat ist August.
Meine Lieblingszahl ist 16.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass die Menschen wieder lernen, Mitleid zu haben.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das John F. Kennedy
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Jean-Claude.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Eine Stiftung für benachteiligte Kinder gründen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das John F. Kennedy
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Jean-Claude.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Eine Stiftung für benachteiligte Kinder gründen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Jean-Claude, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Jean-Claude, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Jean-Claude: Eigentlich seit meinem vierten Lebensjahr. Ich hatte einen um drei Jahre älteren Bruder und lernte so alles zwei Jahre früher als üblich. Ernsthaft dem Schreiben widmen kann ich mich seit etwa 10 Jahren und bin insoweit privilegiert und sehr dankbar dafür, dass ich es in einem Paradies auf Erden, in Lothringen am Fusse der Südvogesen tun darf.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Jean-Claude: In meinem Kopf schwirren meine Geschichten schon seit meiner frühestens Jugend. Leider ließ mir mein "Brotberuf" vorher weder die Muße noch die Zeit dafür.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Jean-Claude: Wenn ich an einem meiner Texte Freude habe möchte ich diese mit möglichst vielen Anderen teilen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Jean-Claude: Ich dachte mir, wenn schon so viele andere Autoren gute Erfahrungen mit "keinVerlag" gemacht haben, versuche ich es auch einmal.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Jean-Claude: Nur Mut und raus mit den Texten an die Öffentlichkeit. Und konstruktive Kritik hilft weiter.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Jean-Claude, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Jean-Claude: Ja, entscheidend. Ich bin ausgeglichener, glücklicher und freue mich insbesondere, wenn Leser den Kontakt zu mir suchen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Jean-Claude: Meine Frau und ich können es noch gerade so aushalten. Und mein Sohn ist stolz auf mich.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Jean-Claude: Bis heute habe ich hier nur Gutes erfahren. Doch ist die Zeit, die ich dabei bin noch zu kurz, um mir ein Urtel anzumassen.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Jean-Claude. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Jean-Claude: Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein paar schöne Stunden gute Unterhaltung bringen. Danke an jede/n einzelne/n
Leser/in.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Jean-Claude, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Jean-Claude: Eigentlich seit meinem vierten Lebensjahr. Ich hatte einen um drei Jahre älteren Bruder und lernte so alles zwei Jahre früher als üblich. Ernsthaft dem Schreiben widmen kann ich mich seit etwa 10 Jahren und bin insoweit privilegiert und sehr dankbar dafür, dass ich es in einem Paradies auf Erden, in Lothringen am Fusse der Südvogesen tun darf.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Jean-Claude: In meinem Kopf schwirren meine Geschichten schon seit meiner frühestens Jugend. Leider ließ mir mein "Brotberuf" vorher weder die Muße noch die Zeit dafür.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Jean-Claude: Wenn ich an einem meiner Texte Freude habe möchte ich diese mit möglichst vielen Anderen teilen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Jean-Claude: Ich dachte mir, wenn schon so viele andere Autoren gute Erfahrungen mit "keinVerlag" gemacht haben, versuche ich es auch einmal.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Jean-Claude: Nur Mut und raus mit den Texten an die Öffentlichkeit. Und konstruktive Kritik hilft weiter.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Jean-Claude, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Jean-Claude: Ja, entscheidend. Ich bin ausgeglichener, glücklicher und freue mich insbesondere, wenn Leser den Kontakt zu mir suchen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Jean-Claude: Meine Frau und ich können es noch gerade so aushalten. Und mein Sohn ist stolz auf mich.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Jean-Claude: Bis heute habe ich hier nur Gutes erfahren. Doch ist die Zeit, die ich dabei bin noch zu kurz, um mir ein Urtel anzumassen.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Jean-Claude. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Jean-Claude: Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein paar schöne Stunden gute Unterhaltung bringen. Danke an jede/n einzelne/n
Leser/in.
Ich bin erfolgreich, weil das Schicksal es gut mit mir meinte.
Ich bin beliebt, weil Bin ich es? Fragen Sie meine Freunde.
Ich mag es gar nicht, wenn nur gelabert wird.
Ich hasse es, wenn dumme Menschen sich berufen fühlen ....
Ich bevorzuge Menschen, die die Mitleid mit Schwächeren haben und Zicvilcourage zeigen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind sind mir stets willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, bin ich sehr, sehr glücklich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich jemanden Anderen suchen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch schreiben, schreiben, schreiben ....
keinverlag.de ist für mich eine Chance.
Ich bin beliebt, weil Bin ich es? Fragen Sie meine Freunde.
Ich mag es gar nicht, wenn nur gelabert wird.
Ich hasse es, wenn dumme Menschen sich berufen fühlen ....
Ich bevorzuge Menschen, die die Mitleid mit Schwächeren haben und Zicvilcourage zeigen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind sind mir stets willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, bin ich sehr, sehr glücklich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich jemanden Anderen suchen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch schreiben, schreiben, schreiben ....
keinverlag.de ist für mich eine Chance.