Steckbrief: mr.d
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Edvard Munch.
Meine Lieblingsband ist Broilers.
Meine Lieblingsband ist Broilers.
Am liebsten höre ich rockige Musik (bei Kerzenschein auch gerne ruhiges) oder Hörbücher.
Am liebsten sehe ich den Sternenhimmel und den Mond.
Am liebsten rieche ich frische Bettwäsche und neue Autos.......
Am liebsten fühle ich Meinen Kuschelpullover.
Am liebsten esse ich Pizza, Nudeln, Fisch.
Am liebsten trinke ich Milch, Cola, schwarzen Tee.
Am liebsten sehe ich den Sternenhimmel und den Mond.
Am liebsten rieche ich frische Bettwäsche und neue Autos.......
Am liebsten fühle ich Meinen Kuschelpullover.
Am liebsten esse ich Pizza, Nudeln, Fisch.
Am liebsten trinke ich Milch, Cola, schwarzen Tee.
Meine Lieblingsfarbe ist eigentlich keine... aber ich liebe schwarz, weiß oder auch silbertöne.
Mein Lieblingsbuchstabe ist J.
Mein Lieblingstier ist keines..
Mein Lieblingsmonat ist August.
Mein Lieblingsbuchstabe ist J.
Mein Lieblingstier ist keines..
Mein Lieblingsmonat ist August.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, immer gesund zu sein.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich nix kaufen. Das Geld vertecken so das niemand weiß, dass ich es habe..
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich nix kaufen. Das Geld vertecken so das niemand weiß, dass ich es habe..
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Mr.d, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Mr.d, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Mr.d: Ich schreibe seid ungefähr 5 Jahren.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Mr.d: Eigentlich war es langeweile damit zu beginnen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Mr.d: Ehrlich gesagt Neugierde.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Mr.d: Die nette Gemeinschaft.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Mr.d: Wagt es und versteckt euch nicht.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Mr.d, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Mr.d: Hmm... Ein wenig... Ich sehe Dinge, die ich vorher nicht gesehen habe. Ich höre, wenn ich will, genauer hin. Ansonsten hat sich nichts verändert Ich lebe halt recht abgeschottet.
Ich möchte nicht mehr viele Menschen an mich heranlassen, da ich zu oft enttäuscht und verletzt worden bin.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Mr.d: Die wissen wenig davon. So gut wie gar nichts. Sie haben erst einen Text gelesen...
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Mr.d: Ich lebe recht abgeschottet, von daher bekomme ich von dem nicht viel mit. Ich weiß ja selbst, was ich kann.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Mr.d. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Mr.d: Nein. Ich danke Ihnen das sie sich auch die Zeit für mich genommen haben. Das ist nicht selbstverständlich.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Mr.d, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Mr.d: Ich schreibe seid ungefähr 5 Jahren.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Mr.d: Eigentlich war es langeweile damit zu beginnen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Mr.d: Ehrlich gesagt Neugierde.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Mr.d: Die nette Gemeinschaft.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Mr.d: Wagt es und versteckt euch nicht.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Mr.d, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Mr.d: Hmm... Ein wenig... Ich sehe Dinge, die ich vorher nicht gesehen habe. Ich höre, wenn ich will, genauer hin. Ansonsten hat sich nichts verändert Ich lebe halt recht abgeschottet.
Ich möchte nicht mehr viele Menschen an mich heranlassen, da ich zu oft enttäuscht und verletzt worden bin.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Mr.d: Die wissen wenig davon. So gut wie gar nichts. Sie haben erst einen Text gelesen...
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Mr.d: Ich lebe recht abgeschottet, von daher bekomme ich von dem nicht viel mit. Ich weiß ja selbst, was ich kann.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Mr.d. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Mr.d: Nein. Ich danke Ihnen das sie sich auch die Zeit für mich genommen haben. Das ist nicht selbstverständlich.
Ich bin erfolgreich, weil ich bin wie ich bin..
Ich bin beliebt, weil ich nicht beliebt sein will..
Ich bin hier willkommen, weil ich ich mich zurüchhalte..
Ich mag es gar nicht, wenn ich belogen werde..
Ich hasse es, wenn ich verletzt werde..
Ich bevorzuge Menschen, die mich in Ruhe lassen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind können ihre Kritik gerne äußern..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, kann es gesagt werden..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mir aus dem weg gehen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch die Liebe finden und naja.. das andere wird sich nie erfüllen..
Ich bin beliebt, weil ich nicht beliebt sein will..
Ich bin hier willkommen, weil ich ich mich zurüchhalte..
Ich mag es gar nicht, wenn ich belogen werde..
Ich hasse es, wenn ich verletzt werde..
Ich bevorzuge Menschen, die mich in Ruhe lassen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind können ihre Kritik gerne äußern..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, kann es gesagt werden..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mir aus dem weg gehen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch die Liebe finden und naja.. das andere wird sich nie erfüllen..