Graf-Riemann, Lisa:
Eine schöne Leich
Eine Rezension von Anyango
Ein Regionalkrimi hat es nicht leicht in meinen Hände. Schon viele habe ich wieder weggelegt, da mir das Bemühen um sprachlichen und inhaltlichen Lokalkolorit zu gezwungen erschien. Aber von „Eine schöne Leich“ von Lisa Graf-Riemann war ich schon nach wenigen Seiten überzeugt!
Man lernt den sympathischen Kommissar Meißner mit beruflicher Weitsicht und privaten Verwahrlosungstendenzen kennen und begleitet ihn bei den spannenden Ermittlungen, die auch seinen Alltag aus der Ruhe bringen. Durch die ausdrucksstarke Sprache der Autorin, erwachen die Figuren schnell zum Leben und geben uns Einblick in ihr so normal kompliziertes Leben. Nebenbei durchstreift man in detailreichen Beschreibungen die Straßen Ingolstadts und Münchens und taucht in verschiedenen Milieus ein.
Schnell war ich gleichermaßen von der fesselnden Geschichte, der facettenreichen Atmosphäre und den feinen Formulierungen in den Bann gezogen. Ein Lesevergnügen, das ich nur weiterempfehlen kann!
Man lernt den sympathischen Kommissar Meißner mit beruflicher Weitsicht und privaten Verwahrlosungstendenzen kennen und begleitet ihn bei den spannenden Ermittlungen, die auch seinen Alltag aus der Ruhe bringen. Durch die ausdrucksstarke Sprache der Autorin, erwachen die Figuren schnell zum Leben und geben uns Einblick in ihr so normal kompliziertes Leben. Nebenbei durchstreift man in detailreichen Beschreibungen die Straßen Ingolstadts und Münchens und taucht in verschiedenen Milieus ein.
Schnell war ich gleichermaßen von der fesselnden Geschichte, der facettenreichen Atmosphäre und den feinen Formulierungen in den Bann gezogen. Ein Lesevergnügen, das ich nur weiterempfehlen kann!
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