Lindner, Jan:
Romeo & Julia Reanimiert
Eine Rezension von IngeWrobel
Romeo & Julia – Reanimiert, Reloaded, Relaxed
Jan Lindner, gleichermaßen für seinen Wortwitz und Tiefgang bekannt, hat sich nun dem klassischen Theater zugewandt: Mit „Romeo & Julia – Reanimiert“ entfacht er ein sprachliches Feuerwerk auf der Basis des Shakespeare‘schen Dramas. Fünf Akte voller Neologismen und in der Sprache der jetzt Jugendlichen, mit Ausflug ins Sächsische (Amme) und mit literarischen Anleihen („Und auch der Mohn ist endlich aufgegangen. Die tollen Kirschen, die an Stauden prangen, …“), lassen selbst Klassikliebhaber meiner Generation schmunzeln und laut auflachen. Wie er den Stoff sprachlich in unsere digitale Zeit transportiert und dabei das klassische Versmaß einhält, das ist schon eine Klasse für sich – obwohl wir das von Lindner nicht anders gewohnt sind. Dieses E-Book braucht jeder Literaturfan!
Ich verbeuge mich vor diesem gute-Laune-machenden Werk!
Inge Wrobel, Juli 2019
Jan Lindner, gleichermaßen für seinen Wortwitz und Tiefgang bekannt, hat sich nun dem klassischen Theater zugewandt: Mit „Romeo & Julia – Reanimiert“ entfacht er ein sprachliches Feuerwerk auf der Basis des Shakespeare‘schen Dramas. Fünf Akte voller Neologismen und in der Sprache der jetzt Jugendlichen, mit Ausflug ins Sächsische (Amme) und mit literarischen Anleihen („Und auch der Mohn ist endlich aufgegangen. Die tollen Kirschen, die an Stauden prangen, …“), lassen selbst Klassikliebhaber meiner Generation schmunzeln und laut auflachen. Wie er den Stoff sprachlich in unsere digitale Zeit transportiert und dabei das klassische Versmaß einhält, das ist schon eine Klasse für sich – obwohl wir das von Lindner nicht anders gewohnt sind. Dieses E-Book braucht jeder Literaturfan!
Ich verbeuge mich vor diesem gute-Laune-machenden Werk!
Inge Wrobel, Juli 2019
Kommentare zu dieser Rezension
BOD oder in einem seriösen Verlag erschienen?
P.S.: "... des Shakespeare‘schen Dramas" - ich weiss, diese Variante ist zulässig, aber ich finde das Apostroph affektiert, wenn doch "... des Shakespeareschen Dramas" ebenso korrekt ist. Dies nur am Rande.
P.S.: "... des Shakespeare‘schen Dramas" - ich weiss, diese Variante ist zulässig, aber ich finde das Apostroph affektiert, wenn doch "... des Shakespeareschen Dramas" ebenso korrekt ist. Dies nur am Rande.
Hallo?
Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 3483 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 134 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07QYQ3N4F
Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
X-Ray:
Nicht aktiviert
Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader: Unterstützt
Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.9 von 5 Sternen 17 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang: 48.263 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Nr. 1 in Britische & Irische Lyriker
Nr. 4 in Epische Dichtung (Kindle-Shop)
Nr. 2 in Verse & Metrik
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ASIN: B07QYQ3N4F
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Nicht aktiviert
Word Wise: Nicht aktiviert
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Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.9 von 5 Sternen 17 Kundenrezensionen
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Nr. 1 in Britische & Irische Lyriker
Nr. 4 in Epische Dichtung (Kindle-Shop)
Nr. 2 in Verse & Metrik
Danke für die ausführliche Information, aber meine Frage bleibt dennoch unbeantwortet. (?)
Da Du kein Verlag nanntest, muss ich von einem BOD-Buch (ob nun elektronisch oder nicht) ausgehen, mehr oder weniger.
Da Du kein Verlag nanntest, muss ich von einem BOD-Buch (ob nun elektronisch oder nicht) ausgehen, mehr oder weniger.
Dieter Wal (58) äußerte darauf am 06.08.19:
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Nun, auch seriös editierte Bücher kann man auf Amazon kaufen.
Dieter, Deine anmaßenden Vorurteile bezüglich einer Seriosität von Verlagen oder Druckereien sind an dieser Stelle unangebracht. Die Angabe des Verlages sagt nichts über die literarische Qualität dessen, was von ihm gedruckt wird, aus. Insofern ist Deine Polemik unter einer Rezension eines Buches, das Dich offensichtlich nicht wirklich interessiert, pure Stänkerei.
Es gibt hier ein Forum, wo man lang und breit über den Zusammenhang von Selfpublishing, Bezahlverlage und Nobelverlage und den literarischen Wert ihrer Druckerzeugnisse diskutieren könnte. Eröffne doch einfach einen Thread zu dem Thema und lass dort deine Meinung ab.
Es gibt hier ein Forum, wo man lang und breit über den Zusammenhang von Selfpublishing, Bezahlverlage und Nobelverlage und den literarischen Wert ihrer Druckerzeugnisse diskutieren könnte. Eröffne doch einfach einen Thread zu dem Thema und lass dort deine Meinung ab.
Es sind leider leider keine anmaßenden Vorurteile, sondern reale Erfahrungen. Deine Begeisterung in allen Ehren, aber eine etwas kritischere Herangehensweise Deinerseits wäre angebrachter gewesen. Außerdem fehlt das Bild des Covers. Nichts für ungut!
Lena (58) meinte dazu am 13.08.19:
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Vielen Dank, liebe Arja, dass Du auf das Wesentliche verweist ... und für Deine lobenden Worte!
Liebe Grüße in den Tag
Inge
Liebe Grüße in den Tag
Inge
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