Texte mit dem Schlagwort Erdbeben

bevor es in nepal einst bebte gab’s mehr mensch im land dort das lebte der erd ist’s egal - die rührt sich halt mal wobei ihr noch nie was vorschwebte

Beben an Land: Menschen verlieren alles. Begraben von der Riesenwelle. Viele Tausend Tote. Land unter: Tsunami.

Paul schaute noch in den Ställen nach dem Rechten, während seine Frau Anna das Abendessen zubereitete. Er fütterte die Schafe und Ziegen, gab der Kuh Heu, wünschte seinem Pferd eine gute Nacht und erneuerte das Wasser im...

menschenmacht ist mehr ein witz: erde bebt, nimmt in den schwitz- kasten seine heile welt die ratzfatz zusammenfällt

Eingestürzte Häuser. / Zwischen Balken und Trümmern eingeklemmte Menschen. / Dort hängt eine Gardine noch. / Die abgebrochene Wand aber gibt den Blick auf das Innenleben des Zimmers frei, das nun seine Funktion als Zuhause nicht mehr...

ihr'm mantel liegen platten auf / in deren wanderungsverlauf / die erde bisweil'n mächtig bebt / und alles aus den angeln hebt / was dann nicht quasi felsenfest / ein haarsträubender härtetest / der offenbart wie voll fragil /...

Ich bin kreativ, darum male ich mir in Gedanken unser brennendes Haus. Ich verbarrikadiere die Zufahrt, in dem ich mir ein Erdbeben vorstelle. Die Straße verbreitert sich, und kein Wagen kann mehr zu dir gelangen. Ich bin so kreativ,...

die erde kann die hölle sein bisweilen / zum beispiel wenn sie bebt oder durch flut / viel leben nimmt was eh ja nie zu heilen / und überdies vernichtet hab und gut / doch lassen sich die menschen dort ihr'n glauben / sowie ihr...

WENN ERST EIN 'BEBEN' RUSSLAND VOLL ERFASST / - wie einst der ☭ zehnte monat, knallerot ☭ / mit umwälzung die dann im ganzen droht - / LANDET DER PUTIN JA VIELLEICHT IM KNAST / ODER FÄLLT AUS DEM FENSTER WO GANZ JACH - / DIE...

minus drei grad und klärchen strahlt / am himmel blau echt wie gemalt / dass man sogleich an sommer denkt / der sich die minusgrade schenkt / ja uns schön einheizt was der lenz / aufgrund geringerer potenz / zumeist noch nicht zuwege...

Bebend sinkt Die rote Sonne In Wellen und Licht Übrig bleiben nur Asche und Angst Im klebrigen Staub Der Vergangenheit