Das Sint-Fluten

Figurengedicht zum Thema Katastrophen

von  Irma

Beben
an Land:
Menschen verlieren alles.
Begraben von der Riesenwelle.
Viele Tausend Tote.
Land unter:
Tsunami.

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Kommentare zu diesem Text

holzköpfchen (29)
(09.05.11)
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 Irma meinte dazu am 10.05.11:
Ja, ich muss Dir beipflichten...das Gedicht hat leider keinen sehr großen Tiefgang...

Mein kleiner Sohn musste letztens als Deutsch-Hausaufgabe kleine Gedichte in verschiedenen Formen schreiben. Mama fühlte sich natürlich gleich animiert mitzumachen. (Die Elfchen, die dabei entstanden sind, schiebe ich hier auch gleich noch nach, auch wenn sie ebenfalls nichts Außergewöhnliches sind. Aber es hat einfach Spaß gemacht, sie zu schreiben.)

Eine Gedichtform nannte sich "Drachengedicht". Davon hatte ich noch nie etwas gehört, aber weil bei Twitter gerade Kurzlyrik zum Thema "Japan" getwittert wird, ist eben dieses kurze Gedichtchen entstanden. Qualitativ zugegebener Maßen nicht gerade herausragend.

Und wie sich nun noch herausgestellt hat, auch überhaupt kein Drachengedicht (wie peinlich). Mein Sohn hatte nämlich von einer auf- und wieder absteigenden Anzahl von "Wörtern" gesprochen. Tatsächlich hätte es hierbei aber um "Silben" gehen müssen...!
(Antwort korrigiert am 10.05.2011)
(Antwort korrigiert am 10.05.2011)
(Antwort korrigiert am 10.05.2011)
Graeculus (69)
(24.01.17)
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 Irma antwortete darauf am 25.01.17:
Das Seebeben liess das gesamte Land (die gesamte Erde) erbeben. So war es gemeint. Aber rückblickend war dieser Text nur ein unterirdisches Beben, da muss ich Holzköpfchen zustimmen. LG Irma
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 25.01.17:
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 Irma äußerte darauf am 26.02.17:
... und die Menschen im ganzen Land erleben lassen. Genau.
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