Texte mit dem Schlagwort Laterne

A

•  Abschied von den grünen Zwergen
  ,  Kurzgedicht von  Jorge zum Thema Abschied, veröffentlicht am 11.09.12
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  Mit Blick auf unsre weißen Berge da laufen sie die grünen Zwerge und werden niemals müd. Sie sind bepackt auf ihren Rücken. Ich winke noch und muss mich bücken und sing ein Abschiedslied. Ganz hinten leuchtet `ne...

B

•  Breit wie nie
  ,  Gedicht von  Didi.Costaire zum Thema Drogen/ Alkohol, veröffentlicht am 25.06.14
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  Die jungen Männer waren breit, doch wollten noch ganz gerne in eine Disco und zuvor in irgendne Taverne. Der eine nahm sich Papas Benz. Er sah schon lauter Sterne. Dann gab er Gas und fuhr die Jungs mit Volldampf Richtung Herne. Er...

D

•  Das ewige Licht
  ,  Gedicht von  RainerMScholz zum Thema Existenz, veröffentlicht am 03.09.09 (geändert am 18.12.)
   | 151   1392    | 
  
  Ich geh´ mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben galoppieren die Pferde, es sind der Reiter vier. Sankt Martin krepierte im Graben, er lag da nackt und bloß. Dort fraßen ihn die Raben. Zerschunden war sein Ross....

G

•  Gedanke beim Warten
  ,  Gedanke von  Melodia zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 22.08.07
   | 72   1808   3    | 
  
  Ich beobachte Wie der Regen aus der Rinne schwellt In kleinen, leisen Tropfen Der Erde entgegen schnellt Um da mit einem lauten Knall In tausend Perlen zu zerbersten Jede spiegelt einen Teil des Lebens wieder Und eine liegt am schwersten Welche...

I

•  Im Lichte
  ,  Symbolgedicht von  Melodia zum Thema Ruhm, Kurztext des Tages am 02.12.23, veröffentlicht am 08.02.08
   | 23   1621   1    | 
  
  Im grellen Licht Der hohen Laterne Blitzen sie auf Die Tropfen und Flocken Wie Diamanten Vom Wind geführt Doch bald schon fallengelassen

Z

•  zum heutigen MARTINSTAG mit einem tollen gemälde von EL GRECO nebst laternenumzug & martinsgänsen
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Menschlichkeit, veröffentlicht am 11.11.23
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  sankt martin kam geritten / einst winters schwertbewehrt / und liess sich nicht lang bitten / nein teilte mit dem schwert / sein cape für einen armen / sodass der nicht erfror / solch wohltät'ges erbarmen / kommt heut noch selten vor*... /...

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