Texte mit dem Schlagwort ohren

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  ,  Kurzgedicht von  Didi.Costaire zum Thema Humor, veröffentlicht am 08.04.25
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  Der Smiley, der hat keine Ohren / und keine Nasenlöcher. / Sein Frohsinn ginge wohl verloren, / hörte er und röch er. /

A

•  an formel zwei hab’ ich nie was gefunden...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 14.04.17
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  „an formel zwei hab’ ich nie was gefunden und find’ auch nichts an formel eins“ sprach ed „da dreh’n bloß kerls krach machend ihre runden als wenn die welt nicht lärm genug schon hätt’!“ „mir sind zuwider regelrecht so rennen...
•  aufhören
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Sprache/ Sprachen, veröffentlicht am 15.11.16
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  die sprache spricht und braucht durchaus ein hören für das sind ohren nicht so von belang - das aufhören des lebens mag verstören doch steht’s mit sprache im zusammenhang auf eine weise die wir kaum schon fassen: es lohnt sich davon sagen...

D

•  Die Haltbarkeit von Glück
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Liebe, vergangene, veröffentlicht am 30.11.05 (geändert am 19.01.)
   | 144   1663    | 
  
  Lass doch ab davon zu lügen, meinst du, ich wär dumm? Du bist mich fleißig am betrügen, und dich selber am besiegen, unsre Zeit ist endlich um. Was du schenkst an manchen Tagen, das will ich nie mehr zurück. Darum lass...
•  DUDELSACKGASSE
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Nonsens, veröffentlicht am 23.05.16
   | 60   230   1    | 
  
  in dudelsackgassen da dudeln so säcke und pfeifen tatsächlich an echt jeder ecke zumindest im /  märchen, denn wär’ es real es brächte dich um den verstand sag’ ich mal nach einiger zeit /  fast total /  das geplärr /  ging’ dir auf...
•  Dynamite
  ,  Gedicht von  Melodia, veröffentlicht am 24.08.23
   | 86   120   2   2    | 
  
  Heute geht es Downtown / zu den acht Pferden / des Untergangs und der Wiedergeburt / folge dem Windhauch des Sommers / Mische mein Deck, aufgesetztes Pokergesicht / Dreifach A, es dröhnt in den Ohren / Die neue Batterie zieht an...

F

•  faustdick
  ,  Aphorismus von  BLACKHEART zum Thema Stärke/Schwäche, veröffentlicht am 11.05.13
   | 17   822   3    | 
  
  Wer es faustdick hinter den Ohren hat, sollte sich untersuchen lassen. Es könnte ein Tumor sein.
•  Flötenspieler.
  ,  Monolog von  franky zum Thema Sensibilität, veröffentlicht am 17.07.21
   | 51   104    | 
  
  Entsetzlich, was Du da auf der Flöte spielst. Das tut doch regelrecht weh in den Ohren. Es verlangt gewisse Körperbeherrschung, oben drein enorme Fingerfertigkeit. Wahre Perfektion erreicht ein Spiel, wenn man mit dem Instrument verwachsen ist,...

H

•  Heidelbeer mit Himbeereis.
  ,  Gedicht von  franky zum Thema Optimismus/ Pessimismus, veröffentlicht am 28.05.14
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  * Was läuft da auf der aufgeregten Straße? Könnte ein Windiges Käseloch auf der Flucht sein. Sein Maul klappert wirres Zeug, nicht zu entziffern. Lass Sinnliches mich in die Wiege legen, der Strampler nimmt es freudig auf....

S

•  sag mir wo die läppchen sind
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 07.05.16
   | 77   221    | 
  
  ist euch schon mal aufgefallen daß bei vielen nicht bei allen menschen wenn man sie betrachtet und genauer darauf achtet dort wo einst meist läppchen saßen diese nachgewies’nermaßen ganz und gar verschwunden sind was ich /  Ã¤ußerst...

T

•  TINNITUS
  ,  Aphorismus von  harzgebirgler zum Thema Krankheit/ Heilung, veröffentlicht am 26.04.16
   | 16   475   2  +4    | 
  
  \"DAS TOLLSTE WÄR’ AM TINNITUS\" - SO SCHWÖREN WOHL VIELE - \"WENN WIR NICHTS MEHR VON IHM HÖREN!\"
•  TOMATEN & BOHNEN [drabble-sonettje]
  ,  Drabble von  harzgebirgler zum Thema Sprache/ Sprachen, veröffentlicht am 21.08.24
   | 100   25   3   2    | 
  
  bisweil'n hat auf den augen wer tomaten / und da gehören die weiß gott nicht hin / ob frisch, aus dosen oder gar gebraten / denn sehen ist na klar dann kaum mehr drin / obwohl es menschen gibt, vornehmlich frauen, / die voll auf grüne...

Z

•  Zuviel des Guten
  ,  Stanze von  plotzn zum Thema Zuhören, veröffentlicht am 12.05.09
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  Ein offnes Ohr besänftigt Seelenschmerz. Beim Reden geht das Selbstmitleid verloren. Wer zuhörn kann, dem schüttet man sein Herz gern aus, hat er Verschwiegenheit geschworen. Geteiltes Leid ist halbes – das erklärt's....

 

 

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