Film & Fußball
Eine cineastische Mannschafts-Kolumne
Die Kolumne des Teams " Film & Fußball"
Donnerstag, 20. Juni 2019, 14:56
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Panini-Stickeralbum: In Frankreich
von Dieter_Rotmund
In Frankreich: In einer etwas heruntergekommenen Wettkneipe keine Panini-Sticker bekommen vom tätowierten Wirt. Er hatte einfach keine. Aber auf ein Spielergebnis hätte ich setzen können. Dafür ein paar Schritte weiter in einem Allerlei-Laden, der auch Bilderrahmen und Modeschmuck hat, dort die Tütchen in einem Regal neben weiteren Aufklebern (französisch: autocollants) entdeckt. Nun neben Sara Däbritz auch das Verbandslogo von Kanada doppelt. Wer mag tauschen? Auf einem französischen Fernsehsender (TMC oder so) Italien gegen Brasilien gesehen. 0:1. Deutschland ist weiter.
Kommentare zu diesem Teamkolumnenbeitrag
Eine Spielerin wie Sara Däbritz könnte Deutschlands Frauenfußball ruhig ein zweites Mal gebrauchen...
Allerdings reicht es noch nicht zum Tausch gegen eine meiner drei verbliebenen Helmut Schön-Sondermarken. Die sind immerhin schon nominell jeweils zweiundsechzig Cent wert und damit demnächst sogar bestens geeignet, um Postkarten zu versenden.
Allerdings reicht es noch nicht zum Tausch gegen eine meiner drei verbliebenen Helmut Schön-Sondermarken. Die sind immerhin schon nominell jeweils zweiundsechzig Cent wert und damit demnächst sogar bestens geeignet, um Postkarten zu versenden.
Dieter Rotmund frug einmal leicht enerviert, warum Willibald was auf Englisch schreibe. Um zu beweisen, dass ich es könne? Ne, antwortete Willibald. Dann schien ihm diese Antwort unhöflich. Und er schrieb ein bisschen mehr.
Dieter Rotmunds Schreibe verfügt über mehrere Stilregister. Der Autor setzt jedoch fast überwiegend Codierungen der Marke "lakonisch, missmutig, misanthropisch, grauhumorig, rauhbautzig, dieterreferentiell, bockwurstartig" ein.
Wohlwollend ließe sich das bezeichnen als latent autistisch, minimalistisch, grandezzakritisch, selbstreferentiell orgiastisch wie die Österreicher, nur nicht orgiastisch. Und unter Verzicht auf eleganten "Schmäh".
Hier in dieser Kolumne (neulich beschrieb er seinen abendlichen Abscheu , als er abends in einen Pokemonfilm ging und einen Pokemonfilm zu sehen hatte, so glaube ich mich zu erinnern) setzt er einen französischen Ausdruck für "selbstklebend". Und bietet einen Paninitausch an.
Willibald schenkt ihm den Rat, "französisch" correctement zu schreiben. Auf das Tauschgeschäft mit dem Paninibild verzichtet Willibald in der Hoffnung, sein Karmapegel steige ein wenig.
greetse
ww
Dieter Rotmunds Schreibe verfügt über mehrere Stilregister. Der Autor setzt jedoch fast überwiegend Codierungen der Marke "lakonisch, missmutig, misanthropisch, grauhumorig, rauhbautzig, dieterreferentiell, bockwurstartig" ein.
Wohlwollend ließe sich das bezeichnen als latent autistisch, minimalistisch, grandezzakritisch, selbstreferentiell orgiastisch wie die Österreicher, nur nicht orgiastisch. Und unter Verzicht auf eleganten "Schmäh".
Hier in dieser Kolumne (neulich beschrieb er seinen abendlichen Abscheu , als er abends in einen Pokemonfilm ging und einen Pokemonfilm zu sehen hatte, so glaube ich mich zu erinnern) setzt er einen französischen Ausdruck für "selbstklebend". Und bietet einen Paninitausch an.
Willibald schenkt ihm den Rat, "französisch" correctement zu schreiben. Auf das Tauschgeschäft mit dem Paninibild verzichtet Willibald in der Hoffnung, sein Karmapegel steige ein wenig.
greetse
ww
Lieber Willibald, tolle Adjektive, vielen Dank für die Komplimente!
Den RS-Fehler habe ich bereits korrigiert, Danke für den Hinweis!!!
Den RS-Fehler habe ich bereits korrigiert, Danke für den Hinweis!!!
Die Adjektive bringen's, gelle doch!?
Erbaut von Dieters Lob
willibal
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willibal