Linke lachen länger über euer linkisches Laberrhabarber
Monolog zum Thema Politik
von Schimmer
Anmerkung von Schimmer:
Kommentare zu diesem Text
Letztendlich kommt ihr dann doch wieder ungewaschen und hungrig zur Mutter Beimer zurück, ihr Wohlstandspantzen.
Wie üblich wenn Linke gekränkt plärren, tun sie so als wäre es souveränes Lachen.
Faszinierend, wie der Autor nicht nur sprachlich, sondern auch inhaltlich in den 90ern hängengeblieben ist, auf die er ja auch immer wieder zu sprechen kommt. Zumindest diese neurotische Fixierung gibt ihm eine gewisse Konsistenz.
Faszinierend, wie der Autor nicht nur sprachlich, sondern auch inhaltlich in den 90ern hängengeblieben ist, auf die er ja auch immer wieder zu sprechen kommt. Zumindest diese neurotische Fixierung gibt ihm eine gewisse Konsistenz.
@ AlmÖhi
Dabei sind das die ersten, die nach einer Vollversorgung durch andere schreien, mit gleichzeitiger, tiefer Abneigung dagegen ihren Lebensunterhalt selber zu verdienen.
Die wissen ganz genau wo ein Gratis-Futtertrog steht
Dabei sind das die ersten, die nach einer Vollversorgung durch andere schreien, mit gleichzeitiger, tiefer Abneigung dagegen ihren Lebensunterhalt selber zu verdienen.
Die wissen ganz genau wo ein Gratis-Futtertrog steht
Dein Kommentar ist ein beeindruckendes Dokument kognitiver Selbstzufriedenheit: ein kleiner, klebriger Gedanke, der sich für einen Gedanken hält, weil er in einem Satz untergebracht wurde.
Du wirfst ihr Fixierung auf die 90er‘ vor, doch dein Kommentar ist epistemologisch gesehen nicht einmal in der Lage, die Gegenwart als Konzept zu erfassen. Er operiert auf dem Niveau voraufklärerischer Denkmuster, als reiche es aus, ein Subjekt anzubellen, um eine Analyse zu ersetzen.
Was du ‚Faszination‘ nennst, ist in Wahrheit der Überrest einer Wahrnehmung, die sich weigert, zwischen Inhalt und Reflex zu unterscheiden. Dein Vorwurf, Linke würden nur ‚gekränkt plärren‘, ist exakt jene Art von Projektion, die man in der Psychologie als Abwehrhandlung eines überforderten Narrativs beschreibt: Du kämpfst nicht mit dem Text, sondern mit dem Phantom deiner eigenen intellektuellen Grenzen.
Die Ironie, mein Lieber, ist fast schon poetisch:
Du diagnostizierst ‚Neurose‘, während dein Kommentar die Struktur eines Lehrbuchbeispiels dafür besitzt. Ein strenges Muster aus Trigger-Worten, Ersatzhandlungen und einer tiefen, fast rührenden Angst vor komplexen Zusammenhängen. Dein Kommentar ist so flach, dass selbst Heidegger ihn unter ‚Sein-als-Ausrutscher‘ abgelegt hätte.
Deine Vorstellung von ‚Souveränität‘ ist besonders schön:
Du verwechselst sie mit emotionaler Kälte, dabei entspringt sie lediglich dem Fehlen von Tiefe. Wer keinen inneren Raum hat, kann ihn auch nicht erschüttert fühlen.
Doch was mich wirklich amüsiert.
Du glaubst, du würdest argumentieren.
Doch du reproduzierst nur den akustischen Überhang deines sozialen Milieus.
Die Enge deines Horizonts ist dabei fast schon physisch: Man kann sie in Metern messen. Er reicht exakt bis zur Dorfgrenze, wo die Ortsschilder stehen, die deine Welt für dich interpretieren, weil du es nicht tust.
Dein Kommentar ist kein Fehlschlag.
Ein Fehlschlag impliziert den Versuch, ein Ziel zu treffen.
Doch dein Gelaber ist etwas anderes:
Eine Luftbewegung.
Ein rhetorischer Ausatmer ohne Konzept, ohne Richtung, ohne inneren Zusammenhang.
Der einzige Trost für dich ist, dass du ihn vermutlich für geistreich hältst.
Und genau das macht ihn zum perfekten Artefakt deiner Denkweise:
Er widerlegt sich selbst, vollständig, präzise und unfreiwillig komisch. Also bitte schreib noch mehr, lass dich aus und kommentiere ohne unterlass. Das gibt meinem insta Reichweite und sorgt für gute Laune. Also hau raus, bitte gib mehr! Vielleicht schaffst du es unter die Top 5.
Du wirfst ihr Fixierung auf die 90er‘ vor, doch dein Kommentar ist epistemologisch gesehen nicht einmal in der Lage, die Gegenwart als Konzept zu erfassen. Er operiert auf dem Niveau voraufklärerischer Denkmuster, als reiche es aus, ein Subjekt anzubellen, um eine Analyse zu ersetzen.
Was du ‚Faszination‘ nennst, ist in Wahrheit der Überrest einer Wahrnehmung, die sich weigert, zwischen Inhalt und Reflex zu unterscheiden. Dein Vorwurf, Linke würden nur ‚gekränkt plärren‘, ist exakt jene Art von Projektion, die man in der Psychologie als Abwehrhandlung eines überforderten Narrativs beschreibt: Du kämpfst nicht mit dem Text, sondern mit dem Phantom deiner eigenen intellektuellen Grenzen.
Die Ironie, mein Lieber, ist fast schon poetisch:
Du diagnostizierst ‚Neurose‘, während dein Kommentar die Struktur eines Lehrbuchbeispiels dafür besitzt. Ein strenges Muster aus Trigger-Worten, Ersatzhandlungen und einer tiefen, fast rührenden Angst vor komplexen Zusammenhängen. Dein Kommentar ist so flach, dass selbst Heidegger ihn unter ‚Sein-als-Ausrutscher‘ abgelegt hätte.
Deine Vorstellung von ‚Souveränität‘ ist besonders schön:
Du verwechselst sie mit emotionaler Kälte, dabei entspringt sie lediglich dem Fehlen von Tiefe. Wer keinen inneren Raum hat, kann ihn auch nicht erschüttert fühlen.
Doch was mich wirklich amüsiert.
Du glaubst, du würdest argumentieren.
Doch du reproduzierst nur den akustischen Überhang deines sozialen Milieus.
Die Enge deines Horizonts ist dabei fast schon physisch: Man kann sie in Metern messen. Er reicht exakt bis zur Dorfgrenze, wo die Ortsschilder stehen, die deine Welt für dich interpretieren, weil du es nicht tust.
Dein Kommentar ist kein Fehlschlag.
Ein Fehlschlag impliziert den Versuch, ein Ziel zu treffen.
Doch dein Gelaber ist etwas anderes:
Eine Luftbewegung.
Ein rhetorischer Ausatmer ohne Konzept, ohne Richtung, ohne inneren Zusammenhang.
Der einzige Trost für dich ist, dass du ihn vermutlich für geistreich hältst.
Und genau das macht ihn zum perfekten Artefakt deiner Denkweise:
Er widerlegt sich selbst, vollständig, präzise und unfreiwillig komisch. Also bitte schreib noch mehr, lass dich aus und kommentiere ohne unterlass. Das gibt meinem insta Reichweite und sorgt für gute Laune. Also hau raus, bitte gib mehr! Vielleicht schaffst du es unter die Top 5.
Ich habe mich in den dämlichen 90ern nicht mit feuilletonistischem Blabla á la bürgerlicher Zeitungen (als ob's andere gäbe) aufgehalten. Ich werde nicht 3 Jahrzehnte später damit anfangen.