Des Rätsels Lösung

Essay zum Thema Nachdenkliches

von  Bluebird

Menschen zu allen Zeiten sahen sich in eine recht rätselhafte Welt hineingeboren. Einerseits ist eine gewisse Schönheit, Gutes und Wunderbares unübersehbar, aber doch sehr getrübt durch  Leid, Böses und das Erkennen der eigenen Endlichkeit. So recht erscheint das Alles keinen Sinn zu ergeben. Man fühlt sich schon ziemlich verloren in dieser Welt.
    Und dann lesen wir auf einmal, dass sich folgende Szene vor ca. 2000 Jahren auf einem einsamen Feld irgendwo in der Nähe von Bethlehem zugetragen haben soll:

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.
    Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
    Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. (Lukas 2)
Eine göttliche Offenbarung in der Geburtsnacht Jesu? Ist das glaubhaft ? Ist Er, Jesus, wirklich der Ausweg aus aller Verlorenheit? Tausend mal gehört und nichts passiert, möchte manche(r)  meinen. Und doch, manchmal trifft die Gnade Gottes einen so völlig unerwartet wie die Hirten auf dem Felde:  Des Rätsels Lösung

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