Traumsterben

Kurzgedicht zum Thema Erwachen

von  Fallenone

Weggeweht
von Stahlwinden
deiner Benommenheit
wird sie deiner gewahr,
die Realität.

Traumbeladen
noch dein Blick
Kindlich,
ungläubig,
die Flucht nach vorn.

Schmerzvoll,
das Jetzt.
Erschreckend
klarer als sonst.

Den Schritt
mutig geführt
in das Auge des Sturms,
erwartungsvoll,
um wieder zu sehen...

...das Brachland der Wirklichkeit.


Anmerkung von Fallenone:

Traum I

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Kommentare zu diesem Text

gimme_shelter (37)
(29.07.04)
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 Fallenone meinte dazu am 29.07.04:
du hast recht....wurde geändert. asche auf mein haupt ....danke dafür. Fallenone
Alastair (19) antwortete darauf am 07.01.05:
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 Lars (16.08.04)
absolut düstere und pessimistische grundstimmung - die härte der wirklichkeit in worte gefasst. ein sehr geiler text. lg, lars

 Fallenone schrieb daraufhin am 16.08.04:
ich danke dir *s*
erna (52)
(23.08.04)
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 Fallenone äußerte darauf am 23.08.04:
Richtig, der Text ist ja auch eher als eine Art Sehnsucht nach Träumen zu sehen. Keine Träume würde uns wahnsinnig machen. Und das noch mehr, als man überhaupt schon ist
Danke für die Bewertung. Gruß Fallenone

 Alpha (24.08.04)
Ich sag nichts weiter dazu...

 Fallenone ergänzte dazu am 24.08.04:
Hm....Ok.
Alastair (19)
(21.11.04)
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