Meine Heimat

Elfchen zum Thema Heimat

von  obar75

Deutschland
Meine Heimat
Gastgeber anderer Länder
Nicht nur zur Weltmeisterschaft
Einwanderungsland


Anmerkung von obar75:

Dieses Elfchen habe ich in Zusammenarbeit mit  Sonnenaufgang geschrieben, die selber auch bei Keinverlag Autorin ist. Ich danke ihr für die gute Zusammenarbeit.

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Kommentare zu diesem Text


 Sonnenaufgang (20.06.06)
es ist schön, offen für andere kulturen und menschen zu sein. die stimmung zur zeit in deutschland finde ich schön. liebe grüsse felicitas

 obar75 meinte dazu am 20.06.06:
Ja, es ist sicherlich sinnvoll, für andere Kulturen offen zu sein, also eine gewisse Weltoffenheit zu besitzen, aber diese Weltoffenheit muss der einzelne Mensch erstmal erlernen, das heißt, das die Eltern und „signifikante Andere“ als solche eine Vorbildfunktion haben!
Liebe grüsse
Michael
Barkel (23) antwortete darauf am 19.07.06:
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 obar75 schrieb daraufhin am 19.07.06:
da kann ich dir nur vollkommen recht geben, man muss beides haben! weltoffenheit ja, aber man muss trotzdem noch wissen, wo man herkommt und welcher kultur man angehoert!
LG obar75

 HEMM (22.01.07)
Deutschland
Meine Heimat
Gastgeber anderer Länder
Nicht nur zur Weltmeisterschaft
Einwanderungsland

Österreich
Meine Heimat
Gastgeber anderer Länder

Einwanderungsland für in Not geratene,
nicht aber für die, die aus mir einen anderen Menschen machen möchten!

LG HEMM

 obar75 äußerte darauf am 23.01.07:
Österreich ist aufgrund seiner Geschichte und seiner geographischen Lage an der Grenze zum Balkan immer auch ein Land des Umbruches und der Vielvölkerkultur gewesen. So war es die Belagerung von Wien, die den Türken missglückte und dafür sorgte, dass nicht ganz Europa islamisch wurde, sondern nur weite Teile Südosteuropas. Oder man denke an die Habsburger Monarchie und welchen Einfluß Österreich bzw. die Habsburger in dieser Zeit auf dem Balkan hatten.
Liebe grüsse
Obar75

 HEMM ergänzte dazu am 23.01.07:
Ja auch deren Taten verurteile ich, ich möchte mein Land so wie es ist und es hat keiner das Recht das zu ändern. Wenn ich mein Land verlasse bin ich nicht zufrieden, also such ich ein anderes Land wo ich glaube Zufriedenheit zu finden, daher habe ich mich dort einzufügen, zu intrigieren. Ich hab das schon im eigenen Land oft gemacht, eine Zeit war ich Salzburger, Tiroler, geb. Wiener bin ich jetzt Niederösterreicher und keiner hatte was gegen mich, da ich mich immer angepasst habe. Das würde ich auch in der Türkei oder sonst wo tun. Auch in Deutschland kann ich nicht nur die Vorzüge annehmen, ich muss mich auch dementsprechend anpassen, genauso fleißig sein und hätte ich einen andern Glauben, würde ich damit mit bedacht umgehen, aber niemals andern meinen Glauben aufzwingen oder Sachen verlangen die für die bodenständigen Menschen nicht von Bedeutung sind. Aber um es ganz klar zu sagen, dahinter (hinter jeden Glauben) steht immer nur Machtstreben, Unterdrückung des Volkes von einzelner Politikern oder machgieriger Glaubensvertreter und sicher nicht das jeweilige Volk!!!! Und das macht die Kriege! LG HEMM

 obar75 meinte dazu am 23.01.07:
Ich glaube, das du den Satz “Wenn du in Rom bist, dann sprich wie ein Römer“ gut kennen müsstest bzw. das du dieses auch so vertreten würdest.
Es steht außer Frage, dass man sich in einer Aufnahmegesellschaft bis zu einem gewissen Maße anpassen muss, sprich das man sich den Gesetzen des Landes unterordnet.
Wenn dieses aber nicht der Fall sein sollte, dann muss die Gesellschaft aber auch mit voller härte zurückschlagen und sagen. „Okay, dann weisen wir dich aus, weil du die Spielregeln kanntest und trotzdem sie verletzt hast, obwohl wir dich ermahnt (Bußgeld / Haftstrafe etc.) haben.“
Liebe grüsse
Obar75

 HEMM meinte dazu am 23.01.07:
Bin ganz deine Meinung LG HEMM

 obar75 meinte dazu am 24.01.07:
das sind wir ja einer meinung! ;o)
es gibt auch fälle, wo wir doch einer meinung sein können, das ist doch schön!
schönen tag dir noch!
LG obar75
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