Weihnachtszauber

Gedicht zum Thema Weihnachtsgeschichte

von  Rayoluna

Hell erleuchtet strahlt die stille Nacht,
denn der Sternenhimmel ist erwacht.
Aus der Ferne hört man sanfte Melodien,
man sieht betende Menschen niederknien.

Der Mondschein erhellt das ganze Land,
das überdeckt wird vom Wintergewand.
Von einer Tanne fällt der Schneebehang,
als spielend ein Rehkitz dagegen sprang.

Überall duftet es nach Bratäpfeln und Nüssen,
und auch die Feinde zwingen sich zu grüßen.
Geschenke stapeln sich unter den Bäumen,
damit lässt man Kinder glücklich träumen.

Reich und festlich ist der Tisch gedeckt,
und der Weihnachtsmann hält sich versteckt.
Im Kerzenschein lächeln fröhliche Gesichter,
geblendet von bunten Christbaumlichter.

Oh du gnadenreiche Weihnachtszeit,
für Spenden sind die Menschen heut’ bereit.
Weit geöffnet sind  gütige Herzen,
denn für viele reicht es nicht mal für Kerzen.

Am Marktplatz ist eine Krippe aufgestellt,
und die Menschen haben sich hinzugesellt. 
Vom Himmel blinken goldene Sterne,
sie signalisieren; Gott hat uns gerne.

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Kommentare zu diesem Text

Whiskyfischkop (69)
(26.11.06)
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 Rayoluna meinte dazu am 26.11.06:
Hallo Whiskyfischkop,
vielen Dank für dein lieben Kommentar und Wünsche. Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. Auch ich wünsche dir schon mal, ein schönes Weihnachtsfest.
Liebe Grüße, Franci
zackenbarsch† (74)
(27.11.06)
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 Rayoluna antwortete darauf am 27.11.06:
Demnach müsste ich ja reichlich beschenkt werden, wenn ich brav mein Gedicht aufgesagt. )) Gruß, Franci
Elline (64)
(01.12.06)
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 Rayoluna schrieb daraufhin am 01.12.06:
Liebe Elline...vielen Dank für dein lieben Kommentar...freut mich, dass es dir gefällt. Ich dachte, dass ich damit mein Teil dazu beitrage, für etwas Weihnachtsstimmung zu sorgen.
Liebe Grüße, Franci
Vergißmeinnicht (48)
(11.12.06)
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 Rayoluna äußerte darauf am 05.01.07:
Das höre ich doch gerne, schließlich war es meine Absicht Herzen zu erwärmen. Freut mich sehr, dass du es genossen hast.
Liebe Grüße, Franci
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