der kleine mann
Kurzgeschichte zum Thema Lebensbetrachtung
von Bohemien
als er sie das erstemal erblickte, kam sie ihm so groß vor, die welt der menschen normaler größe.
es begab sich eines schönen frühlingmorgens, daß der kleine mann wieder einmal auf große entdeckungsreise gehen wollte. sie faszinierte ihn einfach, die welt dermenschen normaler größe und so beschloß er einen tagesausflug, in die große stadt zu unternehmen. er wartete, wie all die menschen normaler größe, auf den bus, welcher ihn an sein ziel, die große stadt bringen würde.
busfahrten waren außer dem ein-und aussteigen, nicht so gefährlich für den kleinen mann, im gegensatz zu der weitaus gefährlicheren fortbewegung zu fuß.
pünktlich kam er, der große bus, welcher den kleinen mann und die menschen normaler größe in die stadt bringen würde. der kleine mann wartete bis alle eingestiegen waren und mühte sich als letzter fahrgast, von kaum jemanden bemerkt, über die großen stufen, die in das innere des busses führten, ergatterte einen sicheren sitzplatz hinter dem fahrer und träumte von der großen stadt, während der bus langsam weiterfuhr.
nach einigen zwischenstopps, erreichte der bus endlich, daß lang ersehnte ziel des kleinen mannes, die große stadt.
freudig und vergnügt stieg er aus, wieder als letzter, damit sie ihn nicht platttreten würden, die menschen normaler größer.als erstes wollte er sich die bäckerei der großen stadt ansehen, von der er schon soviel gehört hatte, er wollte sie einmal sehen, die vielen leckeren backwaren, den geruch des frisch gebackenen brotes einatmen, den kaffeeduft, der frisch gemahlenen bohnen wahrnehmen, all das wollte er einmal hautnahe erleben. doch wo war die bäckerei, wie würde er sie finden, der kleine mann, alleine in der großen stadt, der menschen normaler größe.
er lief und lief, an zahlreichen geschäften vorbei, die glitzerten und glänzten, schön anzusehen waren, doch der kleine mann wollte nun einmal zu der bäckerei in der großen stadt.
es verging einige zeit, die beine schmerzten schon sehr, da sie viel kleiner waren, als die der menschen normaler größer und der kleine mann, wollte schon aufgeben, seine rückreise antreten, fort aus der großen stadt, da stand er auf einaml davor, die bäckerei, er hatte sie nicht, sie hatte ihn gefunden. voller ehrfurcht betrat er den kleinen laden und tatsächlich es stimmte, alle erzählungen, berichte die er über die bäckerei in der großen stadt hörte waren wahr. es dufte herrlich nach frisch gemahlenen kaffee, überall konnte er den geruch frisch gebackenen brotes wahrnehmen.
der kleine mann bestaunte die vielen verschieden backwaren, die brötchen, in runden, ovalen formen, die brezeln in verschiedenen größen, das in allen formen gebackene brot, er war fasziniert und überglücklich zugleich, all dies sehen zu dürfen.
nach etlicher zeit des sehens, riechens und staunens beschloß er die rückreise anzutreten und nicht noch weiter die große stadt der menschen normaler größer zu besichtigen.
er hatte genug gesehen, soviel wie manch einer nicht, müde kam der kleine mann in seiner kleinen wohnung an und schlief glücklich in seinem kleinen bette ein.
es begab sich eines schönen frühlingmorgens, daß der kleine mann wieder einmal auf große entdeckungsreise gehen wollte. sie faszinierte ihn einfach, die welt dermenschen normaler größe und so beschloß er einen tagesausflug, in die große stadt zu unternehmen. er wartete, wie all die menschen normaler größe, auf den bus, welcher ihn an sein ziel, die große stadt bringen würde.
busfahrten waren außer dem ein-und aussteigen, nicht so gefährlich für den kleinen mann, im gegensatz zu der weitaus gefährlicheren fortbewegung zu fuß.
pünktlich kam er, der große bus, welcher den kleinen mann und die menschen normaler größe in die stadt bringen würde. der kleine mann wartete bis alle eingestiegen waren und mühte sich als letzter fahrgast, von kaum jemanden bemerkt, über die großen stufen, die in das innere des busses führten, ergatterte einen sicheren sitzplatz hinter dem fahrer und träumte von der großen stadt, während der bus langsam weiterfuhr.
nach einigen zwischenstopps, erreichte der bus endlich, daß lang ersehnte ziel des kleinen mannes, die große stadt.
freudig und vergnügt stieg er aus, wieder als letzter, damit sie ihn nicht platttreten würden, die menschen normaler größer.als erstes wollte er sich die bäckerei der großen stadt ansehen, von der er schon soviel gehört hatte, er wollte sie einmal sehen, die vielen leckeren backwaren, den geruch des frisch gebackenen brotes einatmen, den kaffeeduft, der frisch gemahlenen bohnen wahrnehmen, all das wollte er einmal hautnahe erleben. doch wo war die bäckerei, wie würde er sie finden, der kleine mann, alleine in der großen stadt, der menschen normaler größe.
er lief und lief, an zahlreichen geschäften vorbei, die glitzerten und glänzten, schön anzusehen waren, doch der kleine mann wollte nun einmal zu der bäckerei in der großen stadt.
es verging einige zeit, die beine schmerzten schon sehr, da sie viel kleiner waren, als die der menschen normaler größer und der kleine mann, wollte schon aufgeben, seine rückreise antreten, fort aus der großen stadt, da stand er auf einaml davor, die bäckerei, er hatte sie nicht, sie hatte ihn gefunden. voller ehrfurcht betrat er den kleinen laden und tatsächlich es stimmte, alle erzählungen, berichte die er über die bäckerei in der großen stadt hörte waren wahr. es dufte herrlich nach frisch gemahlenen kaffee, überall konnte er den geruch frisch gebackenen brotes wahrnehmen.
der kleine mann bestaunte die vielen verschieden backwaren, die brötchen, in runden, ovalen formen, die brezeln in verschiedenen größen, das in allen formen gebackene brot, er war fasziniert und überglücklich zugleich, all dies sehen zu dürfen.
nach etlicher zeit des sehens, riechens und staunens beschloß er die rückreise anzutreten und nicht noch weiter die große stadt der menschen normaler größer zu besichtigen.
er hatte genug gesehen, soviel wie manch einer nicht, müde kam der kleine mann in seiner kleinen wohnung an und schlief glücklich in seinem kleinen bette ein.