Der Traum vom Hof mit vielen Tieren,
ein Storchennest solls' Dach verzieren,
Getreide wird selbst angebaut
und später in der Scheun' verstaut.
Die Hühner legen glücklich Eier,
die Enten schwimmen auf dem Weiher,
in der Suhle grunzt das Schwein,
kommt niemals in den Topf hinein,
denn es wird ein Gnadenhof,
alles andre find' ich doof.
Gedanken an die ferne Welt,
was ist es noch, was mich hier hält?
Strände, Sonne, Sand und Meer,
danach sehne ich mich sehr.
Tanzen bis zum Morgen,
verschwunden alle Sorgen.
Schöne weite ferne Welt,
leider braucht man dafür Geld...
Ein Kinderbuch so fein und bunt
über den Hof mit Katz' und Hund,
über die Welt, die riesig groß,
über das Kind auf meinem Schoß,
mit vielen Bildern auf den Seiten,
soll Freude stets bereiten.
Doch das Alles ist nur Utopie,
erreichen werde ichs' wohl nie...
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Kommentare zu diesem Text
urbinia (49)
(29.01.07)
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