Ich habe Angst. Angst um mich und das Leben dahinter. Es fällt mir schwer Tag für Tag die falschen Worte zu schreien. Ein Weg. Ein Ausweg. Kein Licht. Nur Sonne. So dicht der Regen fällt. Eine kalte, schwarze Hand greift in mein Herz. Der Bewohner meines Hirns. Der Mann im Mond. Gleite auf den hellen, knarzenden Holzdielen zum Fenster. Es zieht. Angenehm. Es zieht mich hinaus. Der warme Wind streicht sacht über meinen Körper. Meine Seele jedoch, reißt er mit sich fort. Es zieht. Und Angst habe ich keine mehr.
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